Rechtzeitiges Planung der Winterdienst-Ausrüstung schützt vor Stress und spart Geld

Sehr geehrte Kunden des Winterdienst-Profishops,

viele unserer Kunden zögern die Bestellung Winterdienst-Anbaugeräte immer sehr lange hinaus, einfach vor  dem Hintergrund dass Investitionen damit etwas hinausgezögert werden können und entsprechend weniger Kapital gebunden ist.

Gerade bei typischer Saisonware ist dieses Verhalten allerdings problematisch. Denn wenn viele den Kauf von Schneeschiebern hinauszögern, bis der Winter wirklich da ist und der erste Schnee gefallen ist, explodiert die Nachfrage innerhalb weniger Tage. Binnen kürzester Zeit sind dann nicht nur alle Schneeschieber vom Lager abverkauft, auch die Transportkapazitäten zum Kunden sind natürlich begrenzt. Wenn die Anbaugeräte für den Winterdienst mehr auf Lager sind, müssen sie nachproduziert werden, was gerade in den Stoßzeiten bis zu 4 Wochen dauern kann. Betrachtet man all diese Faktoren können so schnell Lieferzeiten von 6 Wochen oder mehr entstehen und dann ist der Schnee geschmolzen und der Einsatz für Stapler-Schneeschieber schon wieder vorbei, allerdings nur mit massiven Einbußen beim Betriebsablauf.

Ist es an einem Tag noch schön sonnig, liegt am nächsten Tag schon viele Zentimeter Schnee und der Betrieb des Unternehmens, die Zufahrt für Kunden oder Gäste ist nicht mehr befahrbar. Die Kosten für den Winterdienst von externen Dienstleistern ist meistens um ein vielfaches höher, als wenn man selbst die Winterdienst-Geräte rechzeitig angeschafft hätte.

Um diesen ökonomischen Schaden von den Unternehmen abzuwenden, empfehlen wir, jetzt die Bestellungen der Winterdienst-Geräte aufzugeben, damit die Schneepflüge, Schneefräsen etc. einsatzbereit sind, wenn der erste Schnee kommt.

Sollten Sie noch Fragen zur Nutzung der Winterdienst-Anbaugeräte haben, können Sie sich gerne wie immer an uns wenden.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop Team

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