Verladeschienen und Rampen – auch im Winterdienst eine praktische Hilfe

Wenn es um den Einsatz von Maschinen auch im Winterdienst geht und man diese Winterdienstgeräte zum Einsatzort bringen muss, ist eine ausgefeilte Logistik gefragt. Gerade bei Spezialmaschinen wie Pistenraupen, speziellen Räumgeräten oder auch großen Schneefräsen und Schneepflügen ist hier eine Verladung die beste Möglichkeit, die Maschinen zum Einsatzort zu transportieren. Um die speziellen Winterdienst-Maschinen auf die Transportfahrzeuge zu laden und die Höhendifferenz auszugleichen, sind dann Verladeschienen und Verladerampen das Mittel der Wahl. Aber wie unterscheiden sich die die Modelle und worauf sollte man beim Kauf von Verladeschienen und Verladerampen achten? Diese Fragen beantwortet der heutige Artikel.

Verladeschienen oder Verladerampen – auf das Gewicht kommt es an

Die Begriffe Verladeschienen und Verladerampen werden im ersten Augenblick häufig synonym verwendet – bezeichnen aber eigentlich gänzlich unterschiedliche Artikel aus der Verladetechnik, denn je nach Gewicht kommen entweder Verladerampen oder Verladeschinen zum Einsatz. Mit Verladerampen werden bspw. Rollcontainer oder Sackkarren verladen und sind für kleine Gewichte ausgelegt. Für die Verladung von schweren Maschinen und Winterdienst-Geräten kommen Verladeschienen zum Einsatz. Die wichtigsten Kriterien beim Kauf von Verladeschienen sind Tragkraft, Länge und Breite der Schienen. Diese Kriterien müssen zu den zu verladenden Maschinen ebenso passen, wie zu dem Parametern des Transportfahrzeugs, auf das die Maschinen geladen werden sollen.

Tragkraft, Länge & Breite der Verladeschienen

Wie im vorigen Abschnitt bereits erwähnt sind die relevanten Kriterien für die Auswahl der passenden Verladeschinen Tragkraft, Länge und Breite, die sowohl zu dem Maschinen passen müssen, die verladen werden, aber auch zu den Transportfahrzeugen, auf die die Maschinen verladen werden sollen. Bei der Tragkraft gilt es nicht nur das Leergewicht der Maschinen zu berücksichtigen, sondern das Betriebsgewicht (inkl. evtl. Bordausstattung, Treibtstoff etc.).
Bei der richtigen Länge der Verladeschienen ist die Höhendifferenz ein krtischer Einflussfaktor, die mit den  Verladeschienen überbrückt werden muss, denn mit den Schienen darf eine von 30% nicht überschritten werden. Entsprechend erfordert bspw. eine Höhendifferenz von 1m eine Schienenlänge von 3,33m.
Die Breite der Verladeschienen muss so gewählt werden, dass die Reifen oder Ketten die Verladeschienen nicht überschreiten

Räder & Kettentypen bestimmten Schienentyp

Alu-Verladeschiene für Luftreifen und Gummiketten

Aluminium-Verladeschiene ohne Rand für Gummiketten & Luftreifen

Je nach Bereifung oder Kettentyp der Winterdienst-Fahrzeuge und -Maschinen gibt es passende Verladeschienen. Auf der einen Seite gibt es Verladeschienen für Luftbereifung / Gummiketten oder auch Schienen für Vollgummi-Reifen und Stahlketten. Je nachdem, wie das Winterdienst-Geräte ausgestattet ist, sollte die passende Schiene gewählt werden. Genauso wie es für verschiedene Reifen- und Kettentypen die passenden Verladeschienen gibt, gibt es Varianten mit und ohne Rand. Verladeschienen mit Rand sind sinnvoll, wenn die verladenden Güter / Maschinen seitlich herunterrollen können, was bei motorisierten Maschinen und Fahrzeugen eher nicht der Fall ist. Daher werden in der Regel  Verladeschienen ohne Rand zum Einsatz kommen.

Tragkraft, Länge, Breite und Ausführung  – diese Faktoren bestimmen maßgeblich die Auswahl von Verladeschienen. Mit solchen Alu-Verladeschienen kann man dann die Winterdienst-Geräte und -Maschinen auch über große Distanzen zum Einsatzort bringen.

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Handgeräte für den professionellen Winterdienst

Professioneller Winterdienst ist bei weitem nicht immer auf teure Anbaugeräte für große Flächen beschränkt – auch viele Hausmeister-Services und kleine Winterdienst-Anbieter nutzen Handgeräte für den professionellen Winterdienst für kleine Flächen und um flexibel auf die aktuelle Wettersituation reagieren zu können. Zum Einsatz kommen dann Handstreuwagen, Schneeschaufeln oder auch Schneefräsen. Wir stellen heute die wichtigsten Handgeräte für den professionellen Winterdienst vor.

Hochwertige Schneeschaufeln – robust, korrosionsbeständig und leicht zu nutzen

Schneeschaufeln gibt es in jedem Baumarkt und im Winter häufig sogar beim Discounter. Hochwertige Schneeschaufeln für den professionellen Winterdienst zeichne sich aber durch einige Besonderheiten aus, die nicht nur den häufig etwas höheren Preis rechtfertigen, sondern in der Benutzung viele Vorteile mit sich bringen. Auf der einen Seite sind diese Schneeschaufeln aus langlebigem und gleichzeitig leichtem Material, wie bspw. Polypropylen, GFK oder Alu, so dass auch eine langandauernde Nutzung nicht so schnell zur Ermüdung führt. Gleichzeitig sind die Schneeschaufeln für professionelle Winterdienstleister ergonomisch optimiert und entsprechend gesundheitsschonend und effektiv kann man damit den Winterdienst erledigen.

Schneefräsen – wenn größere Mengen Schnee beseitigt werden müssen

Gerade auf engen Wegen oder Plätzen können Großgeräte nicht immer genutzt werden und wenn hier große Mengen Schnee beseitigt werden müssen, kommt man ganz ohne maschinelle Unterstützung nur selten aus. Professionelle Schneefräsen leisten dann hilfreiche Dienste, denn diese leistungsstarken Schneebeseitiger können selbst bei Schneehöhen von 50cm und mehr noch eingesetzt werden. Gerade Motor-Schneefräsen bringen hier die notwendige Leistung und Flexibilität mit, um große Mengen Schnee zu beseitigen. Im Unterschied zu den im Winter oftmals beworbenen Schneefräsen für Privatanwender verfügen die Profi-Modelle über wesentlich leistungsstärkere Antriebe, die auch über lange Zeiträume problemlos eingesetzt werden können. Baumarkt- oder Discounter-Schneefräsen sind preislich zwar signifikant günstiger, aber von der Leistung und Lebensdauer in keiner Weise mit den Profi-Schneefräsen vergleichbar.

Handstreuwagen – so werden kleine und große Flächen im Winter schnell gestreut

Handstreuwagen für den prof. Winterdienst

Handstreuwagen für den prof. Winterdienst

Wenn der Schnee beseitigt ist, gilt es die Flächen auch vom Eis zu befreien und dauerhaft sicher begehbar zu machen. Durch das Streuen im Winter werden nicht nur gefrorene Flächen beseitigt, auch wird durch das Streugut der Boden wieder griffig. Während für Privatleute das Streuen von kurzen Gehwegen oder Hauseinfahrten problemlos noch per Hand oder mit einem Handstreugeräte machbar ist, sind für größere Flächen oder Wege sogenannte Handstreuwagen bei professionellen Winterdienstleistern im Einsatz. Auch wenn man es gar nicht vermutet, aber selbst die Handstreuwagen erreichen dabei Streubreite von bis zu 5m und mit einer Aufnahme von bis zu 60 Litern Streugut können professionelle Dienstleister im Winter sehr effizient kleine und große Flächen oder Wege dauerhaft vom Eis und Schnee befreien.

Nicht nur die beliebten Anbaugeräte kommen im Winterdienst zum Einsatz – viele, oftmals kleinere Winterdienst-Anbieter setzen auch auf Handgeräte. Ob Schneeschaufel, Schneefräse oder Handstreuwagen, auch mit diesen Handgeräten für den Winterdienst kann man Flächen schnell und effizient von Schnee und Eis befreien.

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Räumpflichten im Winter: Wer muss wann welche Wege von Schnee und Eis befreien?

Liebe Winterprofis und Leser von unserem Blog,

im Süden und Osten Deutschlands hat es schon vermehrt geschneit und auch in den deutschen Mittelgebirgen haben sich die ersten Schneefälle angekündigt, so dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, wann große Deutschlands vom Schnee wieder in eine Winterlandschaft verwandelt werden. Was für Kinde, Skifahrer und alle anderen Schneeliebenden ein Leuchten in den Augen hervorruft, sorgt bei anderen dagegen für zusätzliche Arbeit, denn neben den kommunalen Winterdiensten müssen dann sowohl Gewerbetreibnde und auch Privatleute ihren Räumpflichten im Winter nachkommen. Im folgenden geben wir einen kurzen Überlick darüber, wann und wo die Straßen und Wege von Schnee und Eis befreit werden müssen.

Hauseigentümer werden in der Regel von der Kommune mit den Winter-Räumpflichen für Gehwege belegt. In Mietshäusern werden diese Pflichten normalerweise im Rahmen des Mietvertrages an den Mieter weitergegeben oder als Teil der Miet-Nebenkosten wird ein professioneller Winterdienst mit der Räumung beauftragt. Die Schnee-Räumpflicht  umfasst bspw. dass die Zugänge und Laufwege für den Postboten vom schnee- und eisfrei sein müssen und auch auf dem Bürgersteig/ Gehweg vor dem Haus muss der Schnee bzw. das Eis geräumt gestreut werden. Häufig wird im Zusammenhang mit der Räumpflicht im Winter auch von der allgemeinen Verkehrssicherheit gesprochen, die der Anlieger auf dem Bürgersteig oder Gehweg herstellen muss.

Im Winter werden die öffentlichen Straßen in der Regel vom kommunalen Winterdienst von Schnee und Eis befreit, so dass hier die Verkehrssicherheit wieder hergestellt ist – hier ist die Kommune in der Pflicht, so dass sich die Räumpflichten der Anlieger nur auf die  Bürgersteige und Gehwege erstreckt. Hausgeigentümer bzw. deren Mieter müssen in der Woche (also werkstags) von 7:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abends die Bürgersteige “verkehrssicher” halten. Als Maßstab gilt, dass Fußgänger gefahrlos den Gehweg nutzen können müssen evtl. gibt es hier in Abhängigkeit von der lokalen Gesetzgebung noch spezifische Vorgaben, wie breit bspw. der Gehweg vom Schnee befreit werden muss. An Sonn- und Feiertagen startet die Schnee-Räumpflicht bzw. Winterdienst-Pflicht erst etwas später. Auch gewerbliche Anlieger unterliegen einer Räumpflicht, so dass auch Unternehmen, Hotels etc. entsprechend die Zufahrten im Winter immer verkehrssicher halten müssen und damit Schnee und Eis auch hier regelmäßig zu räumen sind.

Auch wenn es teilweise abweichende Regelungen gibt, in der Regel versteht man unter der Räumpflicht im Winter, dass ein 1,2m breiter Streifen gefahrlos begehbar sein sollte, damit zwei Fußgänger sicher aneinander vorbeigehen können. Das lokale Ordnungsamt gibt hier aber auch gerne Auskunft.

Ob klassische Schneeschaufel, die natürlich bei jedem Schneeräumen zum Einsatz kommt, oder auch Handschneeschieber – die richtigen Winterdienstgeräte sind wichtig. So ein Handschneeschieber ist damit eine ideale Alternative zu kleinen Schneefräsen und Schneeschaufeln, denn damit lassen sich auch größere Flächen und Wege gut vom Schnee befreien.

Bei größeren Flächen und Schneemengen müssen dann schonmal motorisierte Winterdienst-Handgeräte ran. Schneefräsen sind dann die bessere Option und auch bei gewerblichen Nutzern (bspw. Hotelliers und Gastronomen sehr beliebt). Mit robusten, zweistufigen Schneefräsen sind große Flächen kein Problem und umgehend vom Schnee befreit. Hier sind noch einige Bilder von unseren unterschiedlichen Schneefräsen:

Um langfristig von Schnee und Eis befreit zu halten, muss man auch streuen. Handstreuwagen isind hier die beste Alternative, um große Flächen gleichmäßig mit Streugut zu versorgen.

Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden Winterdienst-Geräte, so dass die Räumpflichten im Winter schnell und sorgfältig erledigt sind – sprechen Sie uns einfach an.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Handgeräte wie Schneefräsen & Streugutbehälter für den Winterdienst – Ein Überblick!

Die Temperaturen fallen und in einigen höher gelegenen Regionen kündigt sich der Winter mit Riesenschritten an, selbst in den flachen Regionen sind Nachtfröste schon an der Tagesordnung. Große Schneemengen können dabei die Infrastruktur schon erheblich stören, denn eine verschneite Straße ist für Menschen und Fahrzeuge schnell ein Problem. Während die öffentlichen Straßen in der Regel vom kommunalen Winterdienst schnee- und eisfrei gehalten werden, sind die Eigentümer von Grundstücken und Unternehmen selbst in der Verantwortung, die notwendige Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Bei Unternehmen geht es darüber hinaus um den Unternehmensbetrieb – wenn weder Mitarbeiter noch Kunden das Unternehmen erreichen können, kann das zu empfindlichen Umsatzeinbußen führen. Das beste Beispiel sind hier wohl gastronomische Betriebe oder die Hotellerie, die auf eine freie Zufahrt absolut angewiesen sind.

Gerade bei größeren Schneemengen ist ein einfaches Streuen oder Schneeschaufeln nicht mehr ausreichend und andere Hilfsmittel müssen zur Hilfe genommen werden. Stehen Nutzfahrzeuge wie Stapler, Frontlader etc. zur Verfügung, lassen diese sich normalerweise durch entsprechende Winterdienst-Anbaugeräte zum perfekten Helfer für den Kampf gegen die Schneemassen umrüsten.

Aber welches Hotel hat schon einen Frontlader oder Stapler zur Hand? Wohl die wenigsten und so sind Handgeräte für den Wiinterdienst die nächste Alternative, auf die zurückgegriffen werden kann.

Eine Motor-Schneefräse ist einer der effektivsten Helfer im Winterdienst, der auch als Handgerät verfügbar ist. Mit einer Hand-Schneefräse können mit relativ wenig Aufwand auch große Mengen Schnee bewegt werden und große Flächen können mit einer Schneefräse wieder begehbar bzw. befahrbar gemacht werden. Häufig ist die Hand-Schneefräse noch mit einer Kehrmaschine kombiniert, so dass gleich zwei Arbeitsschritte in einem erledigt werden können. Die verschiedenen Schneefräsen unterscheiden sich dabei in der Motorstärke, aber auch in der Räumbreite, der Räumhöhe und in der Wurfweite. Die Topmodelle der Hand-Schneefräsen schaffen hier eine Räumbreit von bis zu 100cm und einer Räumhöhe von 55cm, so dass hier auch viel Schnee kein Problem ist und die Hotelzufahrt wieder umgehend für Kunden und Mitarbeiter frei ist.
Die richtigen Winterdienst-Streugeräte sorgen dafür, dass die einmal vom Schnee befreiten Flächen auch nachhaltig schneefrei bleiben, die Winterdienst-Streuwagen verteilen großflächig Salz, Sand oder anderes Streugut. Die Bedienung der Hand-Streugeräte ist dabei denkbar einfach. Die verschiedenen Streuwagen unterscheiden sich dabei im Fassungsvermögen des Streugutbehälters und in der Streubreite. Es gibt Hand-Streugeräte die einen Vorrat von 20l bis zu 60l Streugut im Behälter transportieren können und mit einer Streubreite von bis zu 5m.

Um immer genug Streugut griffbereit zu haben, muss das Streugut korrekt gelagert werden. Streugut-Behälter sind hier das Zauberwort und mit Sicherheit den meisten auch schon vom normalen Straßendienst bekannt. Die Streugut-Behälter sind besonders robust gebaut, so dass die Winterdienst-Streugutbox auch gegen Vandalismus geschützt sind. Die Winterdienst-Streugutbox unterscheiden sich dabei im Volumen (es gibt Streugut-Box mit einem Volumen von 100l bis zu 2200l) und der Entnahmeöffnung. Besitzt ein Winterdienst-Streugutbehälter eine Entnahmeöffnung ist eine komfortable Entnahme des Streugutes möglich, ohne den Streugut-Box öffnen zu müssen.

Hier ein Überblick über gängige Streuwagen und Streugutbehälter:

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden Helfer für den Winterdienst. Mit unserem umfangreichen Sortiment bieten wir für jeden Bedarf die richtigen Winterdienstgeräte.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Einstufige oder zweistufige Schneefräse? Die Vor- und Nachteile der verschiedenen Schneefräsen im Vergleich

Liebe Winterdienst-Freunde und Profi-Schneeräumer,

auch in den warmen Tagen widmen wir zahlreichen Themen rund um die professionellen Winterdienst, denn eine gute Planung ist das wichtigste, bevor der erste Schnee kommt. Daher beleuchten wir heute die Unterschiede verschiedener Hand-Schneefräsen. Im Handel sind einstufige und zweistufige Schneefräsen erhältlich, aber wo liegen genau die Unterschiede und welche Art von Motor-Schneefräse sollte man wählen? Ein Überblick.

Einstufige Schneefräsen sind günstige Einstiegsmodelle und teilweise schon für unter 100€ zu haben. Die kompakt gebauten Motor-Schneefräsen sind relativ leicht sind und benötigen nur einen kleinen Stellplatz. Einstufig heißen diese Motor-Schneefräsen, weil eines Arbeitsganges bzw. einer Arbeitsstufe sowohl die Schneeräumung, wie auch der Auswurf vorgenommen werden. Für diese beiden Schnee-Räumdienst-Aufgaben ist die Fräs- bzw. Förderschnecke der einstufigen Schneefräse zuständig, die auch gleichzeitig für den Vortrieb sorgt. Diese Kombination von Schneeräumung und Auswurf des Schnees begrenzt aber die Leistungsfähigkeit sehr stark, so dass einstufige Schneefräsen für kleine, ebene Flächen und eher losen Schnee geeignet sind. Bei dieser Art von Hand-Schneefräse sind auch Elektromodelle im Handel erhältlich. Mit unter 100 € ist die Investition für diese Art der Motor-Schneefräsen sehr überschaubar.

Wesentlich leistungsfähiger sind zweistufige Schneefräsen. Diese Art der Handgeräte für den Winter-Dienst besitzt eine Räumschnecke, die den Schnee zum Auswurfkanal transportiert. Am Ausfwurfkanal sorgt ein Rotor oder Gebläse für den eigentlichen Ausfwurf des Schnees. Auch der Vortrieb erfolgt über die Räder, als getrennt vom gesamten Schneeräum-Mechanismus. Durch die etwas komplexere Bauweise sind zweistufige Hand-Schneefräsen in der Regel etwas teurer und auch nicht ganz so kompakt in der Bauweise. Außerdem werden zweistufige Motor-Schneefräsen von einem Benzinmotor angetrieben, der einen flexiblen Einsatz ermöglicht und gleichzeitig viele Leistungsreserven bereitstellt. Denkt man über ernsthaften Winter-Räumdienst nach, entweder im professionellen Kontext, wie auch im etwas größeren Privatbereich, kommt man an einer zweistufigen Motor-Schneefräse als optimales Winterdienst-Gerät nicht vorbei.

Sind im Baumarkt auch viele einstufige (und preislich sehr günstige) Hand-Schneefräsen verfügbar, beschränkt sich der Fachhandel für Winterdienst  auf die zweitstufigen Modelle. Auch hier gibt es noch eine große Auswahl und ein weites Preisspektrum, so dass für jeden Bedarf die passende Motor-Schneefräse gefunden werden kann. Der Winterdienst Profishop führt eine große Auswahl an zweistufigen Schneefräsen  vieler namhafter Hersteller. Mit den Geräten in bester Qualität wird auch der professionelle Winterdienst zum Kinderspiel.

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden Winterdienst-Geräte – sprechen Sie uns einfach an.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Frühjahrsputz mal anders – mit Handkehrmaschinen sind Betriebshöfe, Einfahrten und Parkplätze schnelle wieder blitzblank

Kehrmaschinen für den Handbetrieb bieten eine leistungsfähige Reinigung von Dreck und Schmutz im Frühjahr und während des ganzen Jahres und können im Winter für den Winterdienst eingesetzt werden.

Das Frühjahr ist gekommen, Ostern steht vor der Tür und für viele ist das ein guter Zeitpunkt, nochmal richtig den Frühjahrsputz anzugehen. Auch in vielen Betrieben ist jetzt ein Großreinemachen angesagt. Handkehrmaschinen bieten dabei nicht nur für den Frühjahrsputz wertvolle Hilfe, sondern kann auch während des gesamten Jahres für die Reinigung größerer Fläche eingesetzt werden. Im Winter kommen Hand-Kehrmaschinen für den Winterdienst zum Einsatz. Mit oder ohne Schneeschild ausgestattet können so mit einer Handkehrmaschine aus große Mengen Schnee und Eis beseitigt wurden.

Prinzipiell gibt es zahlreiche Typen von unterschiedlichen Kehrmaschinen: Anbaukehrmaschinen werden an einen Gabel-Stapler, Frontlader etc. montiert und damit verwendet. Als Privatmann oder als kleines Unternehmen ohne Stapler sind allerdings Kehrmaschinen für den Handbetrieb hier die beste Wahl. Mit den Motor-Besen lassen sich sowohl große Flächen wie auch verwinkelte Plätze umgehend und effizient reinigen bzw. im Winterdienst von Schnee und Eis befreien.

Die Motor-Besen verfügen über rotierende Bürsten, mit denen auch hartnäckige Verschmutzungen gelöst werden können. Gleichzeitig können die Bürsten der Kehrmaschinen für den Handbetrieb gewechselt werden, so dass auch einem langjährigen und intensiven Einsatz Nichts im Wege steht. Die Unterschiede bei den Hand-Kehrmaschinen ergeben sich auch variierenden Bürstenbreiten und den Antriebsarten. Die Topmodelle werden auch von dem Motor angetrieben und können darüber hinaus mit zahlreichen Einstellungsmöglichkeiten (wie bspw. Bürstenhöhe, Rotationsgeschwindigkeit der Bürsten, Fahrtgeschwindigkeit) sehr gut an die individuelle Situation angepasst werden.

Mit einem Schneeschild ausgerüstet können die Kehrmaschinen für den Handbetrieb auch perfekt im Winter eingesetzt werden. So können komfortabel große Mengen Schnee und Eis geräumt werden, was vor allen Dingen für viele Gewerbetreibende interessant ist. Mit den Kehrmaschinen für den Handbetrieb können bspw. Hotels die Zufahrt für Gäste freihalten, Supermärkte die Parkplätze wieder befahrbar machen oder auch andere Firmen die Kundenzufahrten und -parkplätze wieder nutzbar machen. Das spart nicht nur Geld für einen extra dafür beauftragten Winterdienst-Anbieter, sondern mit HandKehrmaschinen kann man auch wesentlich besser auf aktuelle Wetteränderungen reagieren.

Wenn Sie auch eine Kehrmaschine für den Frühjahrsputz suchen, beraten wir Sie gerne bei der Auswahl der passenden Lösung für Ihren Betrieb – ob Stapler-Besen oder Handkehrmaschine – unser Sortiment hält immer eine passende Lösung für Sie bereit.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Räumpflichten im Winter – wann muss der Schnee geräumt werden und wann gestreut werden?

Liebe Winterprofis und Leser von unserem Blog,

im Süden Deutschlands hält der Schnee Einzug und auch die restlichen Gebiete werde mit Sicherheit noch vom Schnee erreicht werden. Für die einen ist es eine reine Freude, vor allen Dinge für Kinder ist der Winter mit seinem Schnee natürlich eine tolle Sache.

Für Mieter und Hauseigentümer bedeutet das aber auch gleichzeitig Arbeit, denn in Deutschland werden die Winter-Räumpflichen für Gehwege in der Regel von der Kommune auf die Hauseigentümer weitergegeben. Im Mietvertrag wird dann die Pflicht zum Schneeräumen meistens auf den Mieter übertragen.

Die Schnee-Räumpflicht  umfasst dabei z. B. dass die Wege für den Postboten vom Schnee zu befreien sind und auch auf dem Bürgersteig/ Gehweg vor dem Haus muss der Schnee geräumt und darüber hinaus der Gehweg von Eis befreit und gestreut werden. Häufig wird im Zusammenhang mit der Räumpflicht im Winter auch von der allgemeinen Verkehrssicherheit gesprochen, die der Anlieger auf dem Bürgersteig oder Gehweg herstellen muss.

Im Winter werden die öffentlichen Straßen in der Regel vom professionellen Winterdienst von von Eis und Schnee befreit, so dass hier die Verkehrssicherheit wieder hergestellt ist. Die Räumpflichten der Anlieger erstreckt sich somit nur auf die  Bürgersteige und Gehwege. Hausgeigentümer bzw. deren Mieter müssen in der Woche (also werkstags) von 7:00 Uhr morgens bis 20:00 Uhr abend die Bürgersteige von Eis und Schnee befreien. Als Maßstab gilt, dass Fußgänger gefahrlos den Gehweg nutzen können müssen. An Sonn- und Feiertagen startet die Räumpflicht bzw. Winterdienst-Pflicht erst etwas später.

Auch wenn es teilweise abweichende Regelungen gibt, in der Regel versteht man unter der Räumpflicht im Winter, dass ein 1,2m breiter Streifen gefahrlos begehbar sein sollte, damit zwei Fußgänger sicher aneinander vorbeigehen können. Das lokale Ordnungsamt gibt hier aber auch gerne Auskunft.

Mit den passenden Winterdienst-Geräten ist das Schneeräumen aber auch schnell erledigt:Ob klassische Schneeschaufel, die natürlich bei jedem Schneeräumen zum Einsatz kommt, oder auch Handschneeschieber, der die Vorteile eine Schneeschiebers mit dem praktischen und einfachen Verwendung von Winterdienst-Handgeräten verbindet. So ein Handschneeschieber ist damit eine ideale Alternative zu kleinen Schneefräsen und Schneeschaufeln, denn damit lassen sich auch größere Flächen und Wege gut vom Schnee befreien.

Bei größeren Flächen und Schneemengen sind die Handgeräte doch eher müßig im Winterdienst zu nutzen. Schneefräsen sind dann die bessere Option und auch bei gewerblichen Nutzern (bspw. Hotelliers und Gastronomen sehr beliebt). Mit robusten, zweistufigen Schneefräse sind große Flächen kein Problem und umgehend vom Schnee befreit. Hier sind noch einige Bilder von unseren verschiedenen Schneefräsen für den Handbetrieb:

Um langfristig von Schnee und Eis befreit zu halten, muss man auch streuen. Handstreuwagen isind hier die beste Alternative, um große Flächen gleichmäßig mit Streugut zu versorgen.

Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden Winterdienst-Geräte, so dass die Räumpflichten im Winter schnell und sorgfältig erledigt sind – sprechen Sie uns einfach an.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Wintereinbruch in Deutschland – jetzt Schneefräsen und Streugutbehälter ordern

Liebe Winterprofis,

Wintereinbruch in einigen Regionen Deutschlands und auch die ersten Schneefälle kündigen sich in den flacheren Regionen an. Gerade große Schneemengen können dabei die Infrastruktur stören, denn eine verschneite Straße wird für Menschen und Fahrzeuge schnell zum Problem. Während die öffentlichen Straßen in der Regel vom kommunalen Winterdienst schnee- und eisfrei gehalten werden, sind die Eigentümer von Grundstücken und Unternehmen selbst in der Verantwortung, die Sicherheit auf den Privatwegen und -plätzen gewährleisten. Für Unternehmen geht es zudem um den Geschäftsbetrieb – wenn weder Kunden noch Mitarbeiter das Unternehmen erreichen können, kann schnell zu existenzbedrohenden Einbußen bei Umsatz und Gewinn führen. Gerade bei der Gastronomie und Hotellerie ist eine freie Zufahrt für Besucher, Gäste, Mitarbeiter und Lieferanten absolut notwendig.

Gerade bei größeren Schneemengen ist ein einfaches Streuen oder Schneeschaufeln nicht mehr zielführen und bessere Hilfsmittel müssen für den Winterdienst genommen werden. Wenn Stapler, Frontlader etc. zur Verfügung stehen, lassen diese sich normalerweise durch die entsprechenden Anbau-Geräte (wie Schneeschieber für Gabelstapler, Schneepflug für Stapler, Stapler-Kehrbesen oder Anbaustreuer) zum idealen professionellen Winterdienstgerät umrüsten.

Aber welches Hotel hat schon einen Frontlader oder Motor-Stapler zur Hand? Wohl die wenigsten und so sind Handgeräte für den professionellen Winterdienst eine gute Alternative, auf die zurückgegriffen werden kann.

Eine Hand-Schneefräse ist eines der besten Hilfsgeräte für den im Winterdienst und auch ohne Trägerfahrzeug nutzbar. Mit einer Motor-Schneefräse können mit relativ wenig Aufwand auch große Mengen Schnee bewegt werden und große Flächen können mit einer Hand-Schneefräse wieder befahrbar und für Passanten begehbar gemacht werden. Meisten ist eine Motor-Schneefräse gleichzeitig auch eine Kehrmaschine, so dass gleich zwei Arbeitsschritte in einem erledigt werden können. Die verschiedenen Schneefräsen unterscheiden sich dabei in der Stärke des Motors, der Räumbreite bzw. Schildbreite oder auch der maximalen Räumhöhe und Auswurf-Weite. Die Premium-Ausführungen der Hand-Schneefräsen besitzen eine Schnee-Räumbreite von 100cm und eine maximale Schnee-Räumhöhe von 55cm – damit sind auch große Schneemengen kein Problem.

Die richtigen Winter-Streugeräte sorgen dafür, dass die einmal vom Schnee befreiten Flächen auch nachhaltig schneefrei bleiben, die Winter-Streugeräte verteilen großflächig Salz, Sand oder anderes Streugut. Die Nutzung der Hand-Streuwagen ist dabei äußerst simpel und die verschiedenen Streuwagen unterscheiden sich primär im Fassungs-Vermögen des Behälters für Streugut und in der maximalen Streubreite, angefangen bei Streuwagen mit einem Behältervolumen von 20l-60l und einer Streubreite von bis zu 5m.

Um immer genug Streugut griffbereit zu haben, muss das Streugut korrekt gelagert werden. Streugutbehälter sind hier das probate Mittel. Die Winterdienst-Streugutbox sind besonders robust gebaut, so dass die Streugutbehälter auch gegen Vandalismus geschützt sind. Die Streugut-Behälter unterscheiden sich dabei im Volumen (es gibt Streugutbehälter mit einem Volumen von 100l bis zu 2200l) und der Entnahmeöffnung. Besitzt ein Streugut-Behälter eine Entnahmeöffnung, kann das Streugut auch komfortabel entnommen werden, ohne den Winterdienst-Streugutbox extra öffnen zu müssen.

Hier sehen Sie noch eine Auswahl unserer Handgeräte für den professionellen Winterdienst:

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Einstufige oder zweistufige Schneefräse für den Winter-Räumdienst? Wir erklären die Unterschiede der Schneefräsen-Modelle

Liebe Winterdienst-Profis,

Die Auswahl an Schneefräsen ist riesig – eine günstige Schneefräse ist häufig schon für weniger als 100 € zu haben, wohingegen die Preise für Motor-Schneefräsen nach oben fast keine Grenzen haben. Aber wie unterscheiden sich die verschiedenen Modelle der Winterfräsen voneinander und wann sind welche Modelle geeignet? Unser heutiger Beitrag liefert die Antworten.

Der wichtigste Unterschied zwischen günstigen und teuren Schneefräsen ist die Anzahl der Stufen, die beim Schneeräumen zum Einsatz kommen. Deshalb unterscheide man zwischen einstufigen und zweistufigen Motor-Schneefräsen. Weitere Kriterien für die Unterscheidung der verschiedenen Motor-Schneefräsen sind die Räumbreite, die Auswurfweite und ob ein Elektro- oder Benzinmotor für den Antrieb der Schneefräse sorgt. Alle Profi-Schneefräsen sollten aber leistungsfähigen Benzinmotoren angetrieben werden.

Wo liegt der Unterschied zwischen einstufigen und zweistufigen Hand-Schneefräsen?

Einstufige Motor-Schneefräsen bilden die Einstiegsmodelle und sind schon sehr preisgünstig zu haben. Die kompakt gebauten Schneefräsen sind relativ leicht sind und benötigen nur einen kleinen Stellplatz. Einstufig heißen diese Hand-Schneefräsen, weil in einem Arbeitsgang bzw. einer Arbeitsstufe sowohl die Schneeräumung, wie auch der Auswurf des Schnees vorgenommen werden. Für diese beiden Winter-Dienst-Aufgaben ist die Fräs- bzw. Förderschnecke der einstufigen Hand-Schneefräse zuständig, die auch gleichzeitig für den Vortrieb sorgt. Diese Kombination von Schneeräumung und Auswurf des Schnees begrenzt aber die Leistungsfähigkeit sehr stark, so dass einstufige Schneefräsen für kleine, ebene Flächen und eher losen Schnee geeignet sind. Bei dieser Art von Schneefräse sind auch Elektromodelle im Handel erhältlich. Mit unter 100 € ist die Investition für diese Art der Hand-Schneefräsen sehr überschaubar.

Wesentlich leistungsfähiger sind zweistufige Motor-Schneefräsen. Diese Art der Handgeräte für den Winterdienst besitzt eine Räumschnecke, die den Schnee zum Auswurfkanal transportiert. Am Ausfwurfkanal sorgt ein Rotor oder Gebläse für den eigentlichen Ausfwurf des Schnees. Auch der Vortrieb erfolgt über die Räder, als getrennt vom gesamten Schneeräum-Mechanismus. Durch die etwas komplexere Bauweise sind zweistufige Schneefräsen in der Regel etwas teurer und auch nicht ganz so kompakt in der Bauweise. Außerdem werden zweistufige Hand-Schneefräsen von einem Benzinmotor angetrieben, der einen flexiblen Einsatz ermöglicht und gleichzeitig viele Leistungsreserven bereitstellt. Denkt man über ernsthaften Schnee-Räumdienst nach, entweder im professionellen Kontext, wie auch im etwas größeren Privatbereich, kommt man an einer zweistufigen Schneefräse als optimales Winterdienst-Gerät nicht vorbei.

Hier sehen Sie auch einige Bilder der Schneefräsen:

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden Schneefräsen für Ihren Bedarf. All unsere Modelle der Profi-Schneefräsen sind mit Benzinmotoren ausgestattet, robust gebaut und für den intensiven und (semi-) professionellen Einsatz im Winterdienst ausgelegt.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Wintereinbruch in Deutschland – Immer bestens gerüstet mit den richtigen Winterdienst-Geräten

Liebe Winterdienst-Profis,

Ende Mai und die winterlichen Temperaturen kehren zurück. Auf dem Brocken gab es immerhin 10cm Neuschnee und auch in anderen höhergelegenen Regionen herrscht fast schon wieder winterliches Wetter. Was für viele eine nette Abwechslung ist, kann besonders für Gastronomen und Hotels zum Problem werden, wenn die Gäste und Kunden die jeweiligen Lokalitäten nicht mehr problemlos erreichen können – denn der Winterdienst der Städte und Kommunen findet jetzt natürlich nicht mehr statt. Hier heißt es, immer optimal gerüstet zu sein, um auf alle Eventualitäten und Wetterkapriolen entsprechend reagieren zu können. Daher stellen wir heute Winterdienst-Geräte vor, die auch für Gastronomen und Hotelbesitzer eine gute Möglichkeit darstellen, um immer für eine freie Zufahrt der Gäste zu sorgen, also auch bei Schnee im Mai.

Natürlich haben Gastronomen oder Hotels nicht unbedingt Stapler oder Frontlader in ihrem Fuhrpark, so dass klassische Winterdienst-Anbaugeräte, wie bspw. Schneeschieber für Stapler oder auch Schneepflüge keine gute Option darstellen. Die erste Wahl sind Winterdienst-Geräte für den Handbetrieb, wie bspw. Schneefräsen oder auch Kehrmaschinen die auch im Winter eingesetzt werden können. Je nach Größe der Fläche sind die unterschiedlichsten Schneefräsen im Handel verfügbar – bis hin zu komfortablen Winter-Allroundern, die als Aufsitz-Schneefräse auch für große Flächen geeignet sind. Preislich beginnen professionelle Benzin-Schneefräsen schon bei unter 1000€. Im Handel sind teilweise auch Elektroschneefräsen für unter 100€ erhältlich, allerdings sind diese Modelle in der Regel nicht für einen längeren Einsatz konstruiert und bieten viel zu wenig Leistung und Flexibilität, um ernsthaft damit Schnee räumen zu können.

Eine immer häufiger zum Einsatz kommende Alternative zu den Hand-Schneefräsen sind Schneeschilde für SUVs, Pick-Ups, Jeeps und Transporter. Diese Schneeschieber (Snow-Plows) können per Adapter an fast jeden Jeep, Picukp etc. in kürzester Zeit montiert werden und auch große Flächen schnell und komfortabel vom Schnee befreien. Und wenn der Schneeschieber nicht gebraucht wird, kann der Adapter auch problemlos vom jeweiligen PKW innerhalb von wenigen Minuten abgenommen werden. Schneeschilde für Jeeps, Pick-Ups und SUV – die praktische Winterdienst-Lösung für eine sehr große Zielgruppe.

Wir beraten Sie gerne bei der Auswahl der richtigen Winterdienst-Geräte für Ihren Bedarf – ob Schneefräse oder Schneeschieber – bei uns bekommen Sie immer die passenden Winterdienst-Geräte für Ihren Bedarf.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop Team