GFK-Streugutbehälter für jeden Einsatz – mit Größen von 200 bis 2200 Liter

Der wichtigste Faktor beim Kauf von einem GFK-Streugutbehälter ist das Volumen. Je nach Ausführung haben Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Einsatz ein Volumen von 100 bis über 2000 Liter. Im Handel sind zwar auch Streugutbehälter mit kleinerem Volumen erhältlich, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Winter-Streusand in so geringen Mengen sinnvoll ist. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann.

GFK-Streugutbehälter mit 200l-Volumen

Streugutbehälter mit 200 Litern Volumen sind das kleine “Standardmodell” und man sieht sie besonders häufig an Straßenrändern von kleineren Straßen, Gehwegen oder Zufahrten. Diese Größe wird gerne von Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt, wenn Streugut an kleineren Straßen oder Wegen direkt am Einsatzort gelagert wird. Auch viele Unternehmen und Landwirte greifen zu den 200l-GFK-Streugutbehältern, denn diese Modelle bieten für viele Anwendungen eine ausreichende Lagerkapazität für das Streugut, um einen Betriebshof oder um bspw.  Zufahrten von Eis und Schnee befreien zu können. Gleichzeitig haben die 200l-Streugutbehälter ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Erhältlich sind die 200l-Streugutboxen mit und ohne Entnahmeöffnung, sowie mit umfangreichem Zubehör.

GFK-Streugutbehälter mit 400 Litern Kapazität

An vielen Bundesstraßen, Autobahnen, Landstraßen und ebenso bei größeren Firmen werden 400l-GFK-Streugutbehälter, also Modelle mit einem Volumen von 400 Litern genutzt. Die aus GFK gefertigten 400l-Streugutbehälter bieten sehr viel Volumen für die Lagerung von Winterstreugut, sind aber von Grundfläche nur unwesentlich größer als bspw. die 200 Liter-Modelle, so dass die Lagerung des Streuguts hier mit wenig Flächenbedarf einhergeht. Bei der Auswahl von Streugutbehältern mit 400 Litern Volumen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle: Neben den einfachen Ausführungen ohne Entnahmeöffnung gibt es ebenso Streugutbehälter mit Entnahmeöffnung, die gerade im Alltag viele Vorteile haben. Zusätzlich gibt es 400l-Streugutbehälter, die mit speziell verstärkten Wänden und einem Vandalismusdeckel ideal vor Fremdeinwirkung geschützt sind.

GFK-Streugutbehälter mit 550 – 2200 Litern Aufnahmekapazität

Neben den beiden oben beschriebenen beliebtesten Größen gibt es natürlich noch weitere Modelle, die zum Teil wesentlich mehr Lagerkapazität für das Winterstreugut haben. So sind Modelle mit einem Volumen von bis zu 2200 Litern erhältllich, die vor allen Dingen dort zum Einsatz kommen, wo man sehr viel Streugut einlagern möchte. Das kann bspw. bei eher abgelegen positionierten Streugutbehältern der Fall sein (und ein Auffüllen entsprechend selten geleistet werden muss), oder aber an Orten, bei denen man mit einem sehr hohen Bedarf rechnet und entsprechend weniger häufig die Vorrat auffüllen muss. Durch die Größe der GFK-Streugutbehälter (bei den großen 2200-Liter-Modellen beträgt diese 213cm x 152cm x 124 cm (LxBxH) kann man hier zum Teil direkt von entsprechenden Schüttflächen das Streugut einfüllen. 

Stapler-Silobehälter und Abfülltrichter – perfekt für das Ein- und Umfüllen von Streugranulat

Stapler-Silobehälter / Befülltrichter sind ideal, um Schüttgüter dosiert abzugeben. Was im normalen Unternehmensbetrieb für alle möglichen Schüttgüter genutzt wird, kann ebenso perfekt im Winterdienst genutzt werden, um Streugranulat auf Streufahrzeuge, Anbaustreugeräte oder bspw. auch in Streugutbehälter zu verteilen. Während für den Transport und das Beladen von großen Streufahrzeugen klassischerweise ein Radlader oder Schaufellader zum Einsatz kommt, ist ein Abfüllen des Schüttgutes direkt aus der Schaufel eines Radlader in kleinere Behältnisse nicht möglich, weil die eine Radladerschaufel weder eine zielgenaue, noch eine wohldosierte Abfüllung von Schüttgütern ermöglicht. Dann kommen sogenannte Abfülltrichter und Silobehälter für Stapler zum Einsatz, die, je nach Ausführung, über verschiedene Verschluss- und Abgabemechanismen verfügen und so für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete geeignet sind und auch im Winterdienst immer häufiger zur Anwendung kommen.

Stapler-Silobehälter / Abfülltrichtern in verschiedenen Größen und Modellreihen

Innerhalb der Stapler-Silobehälter und Abfülltrichter gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Modellreihen und Größen, so dass man für den eigenen Bedarf das passende Anbaugerät finden kann.

Silobehälter / Abfülltrichter für STapler SR / SRE / SG

Die Silobehälter der Modellreihen SR / SRE / SG sind mit einem Spezialhandhebelverschluss / Scherenverschluss ausgestattet mit den Abmessungen 300x300mm. Je nach Ausführung gibt es diese Anbaugeräte mit einem Volumen von 375 bis 600 Litern. Die Modelle der Reihen SRE und SG verfügen über Einfahrtaschen für Stapler. Alle Abfülltrichter dieser Reihen sind mit Kranösen und Deckel erweiterbar.

Silobehälter / Abfülltrichter für STapler SR-D / SRE-D / SG-D

Die Silobehälter der Modellreihen SR-D / SRE-D / SG-D verfügen über einen praktischen Schiebeverschluss mit den Abmessungen 300x300mm. Je nach Ausführung gibt es diese Stapler-Abfülltrichter mit einem Volumen von 375 bis 600 Litern. Die Silobehälter aus den Modellreihen SRE-D und SG-D verfügen über Einfahrtaschen für Stapler. Alle Abfülltrichter dieser Reihen sind mit Kranösen und Deckel erweiterbar.

Stapler-Silobehälter / Abfülltrichter SGK / SGS

Die Stapler-Silobehälter und Abfülltrichter der Modellreihen SGK und SGS verfügen über eine stirnseitige Entleermöglichkeit, entweder per Klappe (SGK, Öffnung BxH 1050 x 650 mm) oder arretierbarer Schiebeverschluss (SGS, Öffnung BxH 250 x 250 mm). Je nach Ausführung gibt es diese Stapler-Silobehälter mit einem Volumen von 0,5  bis 1  cbm. Die Silobehälter aus den Modellreihen SGK und SGS verfügen standardmäßig über Einfahrtaschen für Gabelstaplerzinken.

Ideal zum Befüllen von Streugeräten, Streugutbehältern uvm.

Mit den gut dosierbaren Abgaben aus den Silobehältern sind diese Stapler-Anbaugeräte inbesondere für die Befüllung von Anbau-Streugeräten und Streugutbehältern / -boxen geeignet. Sie kommen aber ebenso zum Einsatz, um z. B. kleinere Streufahrzeuge mit neuem Streugut zu befüllen, bei denen ein Beladung per Radlader nicht möglich ist.

Die beliebtesten Streugutbehälter im Überblick

Streugutbehälter sind unverzichtbar für die Lagerung von Streugut im Winter. Nicht nur bei den kommunialen Straßenbetrieben kommen die Streugutboxen zum Einsatz, auch bei vielen Unternehmen und Privatleuten sind die robusten Behälter für Streugut notwendige Ausstattung in der kalten Jahreszeit. Ob an Straßenrändern, Einfahrten oder bspw. Betriebshöfen – mit einem Streugutbehälter kann direkt vor Ort das Winterstreugut gelagert werden und bei Schnee und Eis kann man direkt mit dem Streuen beginnen.

Ob mit 100 Litern oder 2000 Litern Volumen – die Auswahl ist groß

Wenn man überlegt, einen neuen Streugutbehälter zu kaufen, ist die passende Größe bzw das Volumen das erste, worauf man achtet. Je nach Modell und Ausführung haben Streugutbehälter ein Volumen von 100 Litern bei den kleinen Modellen bis über 2000 Liter Fassungsvermögen für das Streugranulat. Zwar gibt es auch Behälter für Streugut mit kleinerem Volumen, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Streugut in so geringen Mengen sinnvoll ist. Gegebenenfalls können diese besonders kleinen Streugutbehälter im privaten Bereich Sinn machen. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann. In der Praxis werden bestimmte Größen besonders häufig gewählt.

Streugutbehälter mit 200 Liter Volumen – der Top-Seller für viele Einsatzmöglichkeiten

Die 200l-Streugutbehälter sind sozusagen das kleine Standardmodell und man sieht sie besonders häufig an Straßenrändern. Diese Größe wird gerne von Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt, wenn kleinere Straßen oder Wege auf den Winter vorbereitet werden sollen und das evtl. zum Einsatz kommende Streugut direkt am Einsatzort gelagert wird. Auch viele Unternehmen und Landwirte greifen zu den Streugutbehältern mit 200 Litern Volumen, denn sie bieten eine ausreichende Menge an Streugut, um einen Betriebshof oder um bspw.  Zufahrten von Eis und Schnee zu befreien. Gleichzeitig haben die Streugutbehälter mit 200 Litern Volumen ein sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Erhältlich sind die 200l-Streugutboxen mit und ohne Entnahmeöffnung, sowie mit umfangreichem Zubehör.

Streugutbehälter mit 400 Liter Volumen – bietet viel Kapazität für Streugut

An vielen Bundesstraßen, Autobahnen und größeren Landstraßen, aber auch bei größeren Firmen, werden Streugutbehälter mit 400l Größe genutzt. Diese aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gefertigten 400l-Streugutbehälter bieten sehr viel Volumen für die Lagerung von Winterstreugut, sind aber von der benötigten Grundfläche nur unwesentlich größer als die 200 Liter-Modelle. Bei der Auswahl von 400l-Streugutbehältern kann man auf eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle zurückgreifen: Neben bei der ganz einfachen Ausführung ohne Entnahmeöffnung gibt es ebenso Modelle mit Entnahmeöffnung, die gerade im Alltag viele Vorteile haben. Zusätzlich gibt es 400l-Streugutbehälter, die mit speziell verstärkten Wänden und einem Vandalismusdeckel ideal vor Fremdeinwirkung geschützt sind.

Räumpflicht im Winter – was muss man machen und wann muss geräumt werden?

Der nächste Winter naht und daher wollen wir heute nochmal einen aktualisierten Überblick über die Räumpflichten im Winter geben. Wann muss man räumen? Wer muss räumen? Wie breit müssen die Wege freigeräumt sein? Das sind nur drei der zahlreichen Fragen, die sich bei diesem Thema immer wieder stellen. Im Folgenden bekommen Sie die Antworten.

Bis wann muss geräumt werden und gibt es Unterschiede zwischen Werktagen, dem Wochenende oder Feiertagen?

Anlieger haben die Pflicht, die Gehwege so zu räumen, dass Passanten gefahrlos den Gehweg nutzen können. An Werktagen beginnt daher die Schnee-Räumpflicht von 7:00 Uhr morgens, an Sonn- und Feiertagen um 9:00 Uhr morgens und gilt bis 20:00 Uhr abends. Auch für Arbeitstätige oder Anlieger, die bspw. im Urlaub sind, gilt die Winterdienst-Pflicht. Diese müssen eigenständig für Vertretung sorgen. Entsprechend sollte man frühzeitig organisieren, wie diese Räum- und Streupflichten im Winter erfüllt werden können. 

Wer muss räumen und streuen?

Die grundsätzliche Zuständigkeit für den Winterdienst liegt beim Eigentümer oder Vermieter, wobei diese Pflicht entweder an den Hausmeister, eine professionellen Winterdienst oder an die Mieter weitergegeben werden kann, soweit dies im Mietvertrag oder bspw. in der Hausordnung geregelt ist. Trotzdem bleibt der Vermieter mitverantwortlich und muss die Ausführung der Räumpflicht im Winter kontrollieren. Ebenso müssen die Hilfsmittel für den Winterdienst (wie Schneeschaufel, Streumittel,  Schneefräse oder Hand-Schneeschieber) vom Vermieter bereitgestellt werden.

Wo muss geräumt werden? Wie breit muss der Weg sein, der freigeräumt wird?

Der Bürgersteig oder Gehweg muss im Rahmen des Winterdienstes so geräumt werden, dass zwei Passanten problemlos aneinander vorbeigehen können, wobei die minimale Räumbreite in der Regel mit 1,20m angenommen wird. Zusätzlich zum Gehweg müssen Haupteingang (auch der Weg zum Briefkasten für den Postboten) und der Weg zu Mülltonnen, Stellplätzen etc. geräumt werden. Ebenso sind Eiszapfen, die eine Gefahr für Passanten darstellen, zu entfernen. Die öffentlichen Straßen werden in der Regel von den kommunalen Winterdiensten geräumt, so dass hier keine Räumpflicht für die Anlieger besteht.

Wo kann der Schnee gelagert werden, den man geräumt hat?

Gerade bei starken Schneefällen und langen Kälteperioden stellt sich oftmals die Frage, wohin denn überhaupt der Schnee geräumt werden soll, wie man diesen lagern kann, so dass er nicht stört. In diesem Zusammenhang gilt die Regel, dass auf einer Straße immer eine minimale Durchfahrtsbreite von 3.5m zu gewährleisten ist; entsprechend sollte der Schnee nicht auf die Straße geschoben werden. Am besten wird, auch in Absprache mit den Nachbarn, ein Schneedepot angelegt, wo die umliegenden Nachbarn den anfallenden Schnee vom Winterdient lagern können, bis steigende Temperaturen den Schnee automatisch entsorgen und dieser schmilzt.

Womit darf gestreut werden? Sind alle Streumittel erlaubt?

Gerade bei Glätte ist Streuen wichtig, um eine Nutzung der Gehwege zu ermöglichen. Während Streusalz oftmals verboten ist, sind Sand oder Streugranulat als Streumittel im Winterdienst in der Regel erlaubt. Hier gilt es, die lokalen Regelungen zu beachten. Besonders gut lassen sich diese Streumittel in Streugutboxen lagern: Dort bleibt das Winterstreugut nicht nur über lange Zeit nutzbar, sondern ist im Bedarfsall auch schnell zur Hand.

Gibt es besondere Regelungen für Gewerbetreibende?

Ja, die gibt es. Besonders für Gewerbetreibende mit viel Publikumsverkehr außerhalb der normalen Räumzeiten besteht oftmals Räumpflicht, wobei die jeweilige Winterdienst-Regelung von der Situation abhängt. Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht sollten Gewerbetreibende entsprechend die  Zufahrten und -wege zu ihren Geschäfträumen von Schnee und Eis befreien.

Diese  und weitere Informationen finden Sie auch in unserem Ratgeber zum Winterdienst.

Tipps zur Lagerung vom Winter-Streugut im Sommer

Im Hochsommer schon an das Winterstreugut denken? Was einem  im ersten Augenblick vielleicht etwas abwegig erscheint, ist doch umso wichtiger. Denn nur wenn das Streugut auch über den Sommer gut und korrekt gelagert wird, kann man es problemlos im nächsten Winter wieder benutzen. Streugutbehälter sorgen dafür, dass man Streugut  nicht nur im Winter für den konkreten Einsatz dezentral und effizient lagern, sondern auch während des restlichen Jahres ist das Streugut dort gut aufgehoben. Daher gibt der heutige Beitrag nicht nur Tipps,welche Streugutbehälter ideal für die langfristige Aufbewahrung sind.

Typisches Streugut besteht meist aus Sand, Granulat und evtl. Salz

Das meiste Winterstreugut ist kein reines Streusalz, auch wenn man umganssprachlich häufig davon spricht. Reines Streusalz wird daher nur im absoluten Ausnahmefall im Winter genutzt. Lediglich die von der Stadt, Gemeinde oder Kommune betriebenen bzw. beauftragten Winterdienste verfügen teilweise und in Abhängigkeit von der Witterung über eine Ausnahmegenehmigung, 100%iges Streusalz als Streugut zu verwenden. Meistens handelt es sich beim im Winterdienst verwendeten Streugut um eine Mischung aus Sand und einem speziellen Streugranulat, die von den Winterdiensten bei Schnee und Eis aufgebracht werden.  Das verwendete Winterstreugut – egal ob es nun Sand, Granulat oder Salz ist – kann dabei durch eine falsche Lagerung und Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. So etwas kostet dann unnötig Zeit und Geld, denn das Streugut muss natürlich ersetzt werden. Am besten lagert man daher das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern / Streugutboxen.

Moderne Streugutbehälter sind aus GFK

 Während früher Streugut häufig in Holz- oder Metallbehältern eingelagert wurde, sind moderne Streugutbehälter aus GFK und zeichnen sich durch viele Vorteile für die Lagerung von Streugut aus: Nicht  nur die Streugutboxen selbst, auch die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt und entsprechend besonders robust, langlebig und schützen den Inhalt gut vor externen Witterungseinflüssen. Sie bieten dabei einen guten Schutz vor Vandalismus, was gerade für öffentlich zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig. Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese Bauweise und das GFK als Material eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Aus GFK gefertigt sind die Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass das darin gelagerte Streumaterial dem Streugutbehälter selbst nichts anhaben kann – ein großer Vorteil gegenüber den früher oftmals genutzten Streugutbehältern aus Stahl oder Holz, die vom Streugut häufig über die Jahre hinweg von innen zersetzt wurden. So kann bspw. das im Streugranulat enthaltene Salz zur Korrosoin von Stahlbehältern führen.
Die Auswahl Streugutbehälter ist groß – sie unterscheiden sich im Volumen (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern: 

 

Schnee und tiefe Temperaturen kommen im Januar

Die Weihnachtstage und der Jahreswechsel waren eher mild und feucht – jetzt hat sich aber für viele Regionen Deutschland Schnee angekündigt. Temperaturen um den Nullpunkt in Kombination mit anhaltenden Niederschlägen sorgen nicht nur in den höhergelegenen Gebieten für winterliche Landschaften, auch in den flachen Regionen kann es jetzt empflindlich glatt werden und Schneeverwehungen sind ebenfalls möglich. Daher sollte man unbedingt noch prüfen, ob man für die kommenden Wochen gut vorbereitet ist: Streugutboxen und anderen Geräte für den professionellen Winterdienst sollten jetzt greifbar sein und daher ist eine sorgfältige Bedarfsplanung empfehlenswert, so dass man für den Ernstfall bestens gerüstet ist, denn jetzt sind viele Schneeschieber, Anbaustreugeräte und vieles mehr noch gut lieferbar.

Schneeketten für Gabelstapler sorgen für ausreichend Grip im Winter

Um einen Gabelstapler im Winterdienst einsetzen zu können, ist aber die sichere Fahrt grundlegend. Normale Gabelstapler-Reifen haben in der Regel wenig Profil und  schon wenig Schnee kann zur Problemen führen; spätestens bei einer durchgehenden Eisdecke wird jede Fahrt mit einem Stapler dann zur unkontrollierten Rutschpartie. Um den Stapler-Reifen dann genügend Griß zu ermöglichen, sind Schneeketten für Stapler unverzichtbar. Beim Kauf solcher Stapler-Schneeketten sollte man aber nicht nur auf die passende Größe achten sondern eine gute Qualität, so dass eine sichere Fahrt gewährliestet ist.

Schneeschieber und Schneepflüge für Gabelstapler

Schneeschilde für Gabelstapler sind dann die passende nbaugeräte für den Winterdienst, wenn es darum geht, größere Flächen vom Schnee zu befreien. Ob Zufahrten, Parkplätze, Betriebshöfe oder andere Flächen – mit den richtigen Schneeschiebern können auch größere Schneemengen zügig entfernt werden. Innerhalb der Schneeschilde wird noch zwischen einem  Schneepflug und einem Schneeschieber  für Stapler differenziert. Wie sich die beiden Winterdienst-Anbaugeräte unterscheiden, sieht man in diesem Vergleich von Schneeschieber und Schneepflügen für Gabelstapler.

Anbaubesen und Streugeräte sind ideal für die Nacharbeiten im Winterdienst

Nachdem der Schnee geräumt wurde, geht es auf der einen Seite um die Feinarbeit, also darum, vorhandene Schneereste zu entfernen und gleichzeitig zu verhindern, dass sich eine neue Schnee- oder Eisdecke bildet. Passende Anbaubesen für Gabelstapler leisten hier die Feinarbeit bei der Beseitigung von Schnee und Eis – für kleine Schneemengen ist ein Stapler-Besen sogar ausreichend für den kompletten Winterdienst. Auch zur Reinigung größerer Flächen können die Stapler-Besen gut eingesetzt werden.
Um größere Flächen mit Salz, Granulat oder Sand zu streuen, bieten sich Anbaustreuer für GabelstaplerAnbaustreuer für Gabelstapler an. Mit diesen Anbaustreuern kann unterschiedliches Streugut aufgebracht werden, so dass auch große Flächen mit wenig Aufwand dauerhaft von Schnee und Eis befreit werden können.

Gängige Größen von Streugutbehältern – 200 Liter und 400 Liter

Bei der Lagerung von Streugut im Winter sind Streugutbehälter die ideale Option, wenn Streugut dezentral eingelagert werden und gleichzeitig bei Bedarf schnell zur Verfügung stehen soll. Ob an Straßenrändern, Einfahrten oder bspw. Betriebshöfen – mit einem Streugutbehälter kann direkt vor Ort das Winterstreugut gelagert werden und bei Schnee und Eis kann man direkt mit dem Streuen beginnen.

Große Auswahl von Streugutbehältern mit einem Volumen von bis zu 2000 Litern

Wenn man überlegt, einen neuen Streugutbehälter zu kaufen, ist die passende Größe das erste Kriterium, das man beachten sollten. Je nach Modell und Ausführung haben Streugutbehälter ein Volumen von 100Litern bei den kleinen Modellen bis über 2000 Liter. Zwar gibt es auch Behälter für Streugut mit kleinerem Volumen, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Winter-Streusand in so geringen Mengen sinnvoll ist. Gegebenenfalls können diese besonders kleinen Streugutbehälter im privaten Bereich Sinn machen. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann. In der Praxis werden bestimmte Größen besonders häufig gewählt.

Streugutbehälter mit 200 Liter Volumen

Die 200l-Streugutbehälter sind sozusagen das kleine Standardmodell und man sieht sie besonders häufig an Straßenrändern. Diese Größe wird gerne von Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt, wenn kleinere Straßen oder Wege auf den Winter vorbereitet werden sollen und das evtl. zum Einsatz kommende Streugut direkt am Einsatzort gelagert wird. Auch viele Unternehmen und Landwirte greifen zu den Streugutbehältern mit 200 Litern Volumen, denn sie bieten eine ausreichende Menge an Streugut, um einen Betriebshof oder um bspw.  Zufahrten von Eis und Schnee zu befreien. Gleichzeitig haben die Streugutbehälter mit 200 Litern Volumen ein sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Erhältlich sind die 200l-Streugutboxen mit und ohne Entnahmeöffnung, sowie mit umfangreichem Zubehör.

Streugutbehälter mit 400 Liter Volumen

An vielen Bundesstraßen, Autobahnen und größeren Landstraßen, aber auch bei größeren Firmen, werden Streugutbehälter mit 400l Größe genutzt. Diese aus glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) gefertigten 400l-Streugutbehälter bieten sehr viel Volumen für die Lagerung von Winterstreugut, sind aber von der benötigten Grundfläche nur unwesentlich größer als die 200 Liter-Modelle. Bei der Auswahl von 400l-Streugutbehältern kann man auf eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle zurückgreifen: Neben bei der ganz einfachen Ausführung ohne Entnahmeöffnung gibt es ebenso Modelle mit Entnahmeöffnung, die gerade im Alltag viele Vorteile haben. Zusätzlich gibt es 400l-Streugutbehälter, die mit speziell verstärkten Wänden und einem Vandalismusdeckel ideal vor Fremdeinwirkung geschützt sind.

Das optimale Material für Streugutbehälter – GFK, Kunststoff, Stahl oder Holz?

Die Auswahl an Streugutbehältern in groß und dabei muss man sich nicht nur zwischen zahlreichen Größen entscheiden, sehr schnell spielt auch das Material eine Rolle. Heute dominieren Modelle aus Kunststoff und GFK, während früher das Streugut häufig in Stahl- oder Holzbehältern gelagert wurden. Aber welches Material bietet den besten Schutz? Hier ein Überblick.

Holz oder Metall – früher das Standardmaterial für Streugutbehälter

Früher wurden häufig bei der Produktion von Streugutbehältern Holz und Metall verwendet. Allerdings haben beide Materialen Nachteile gegenüber den heutigen Materialien. Streugutbehälter aus Holz waren viele Jahre insbesondere aufgrund des günstigen Preises oftmals im Einsatz so dass man an manchen Orten immer noch die alten Streugutboxen sieht. Der große Nachteil von Holz-Streugutbehältern sind die Folgekosten: Entweder die Nutzungsdauer ist sehr eingeschränkt, weil das Holz durch das Streugut angegriffen wird und verrottet, so dass schon nach wenigen Jahren ein neuer Streugutbehälter angeschafft werden muss, oder es muss konsequent jedes Jahr der Anstrich und damit der Schutz des Holzes erneuert werden. Streugutbehälter aus Metall waren lange Zeit als Alternative zu den Holzmodellen erhältlich. Zwar ist Stahl langlebiger als Holz, aber das salzhaltige Streugut greift die Kisten an. Die Folge kann Korrosion sein (Edelstahl-Behälter sind preislich in der Regel viel zu teuer) und auch hier muss entweder der Metall-Streugutbehälter ersetzt oder durch regelmäßige Anstriche vor einsetzender Korrosion geschützt werden.

Streugutbehälter aus Kunststoff – preisgünstig und leicht, aber kein optimaler Schutz

Viele Streugutbehälter sind aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen und Polypropylen (PE und PP). Die Kunststoff-Streugutbehälter sind chemisch resistent gegenüber Korrosion und Verwitterung und haben somit eine wesentlich längere Lebensdauer als die früher aus Holz oder Stahl gefertigten Streugutbehälter. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter aus Kunststoff wesentlich leichter als die Modelle aus Holz und Stahl, was das Handling erleichtert. Allerdings ist Kunststoff von der Stabilität nicht so massiv, wie es bspw. die Stahl-Modelle waren, so dass ein Schutz vor Vandalismus nicht zu 100% bei diesen Modellen gegeben ist. Für den Einsatz im öffentlichen Raum sind die Streugutbehälter aus Kunststoff daher nicht optimal geeignet, sondern hier ist GFK der Werkstoff, der sich für die Streugutboxen etabliert hat.

Heute der Favorit vieler Unternehmen: Streugutbehälter aus GFK – besonders langlebig und formstabil

Streugutbehälter aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) haben gegenüber anderen Streugutboxen, die im Handel erhältlich sind, wesentliche Vorteile. GFK ist ein besonders robustes und formstabiles Material, dass nicht nur temperaturstabil ist, sondern ebenso von Salz (das im Streugut enthalten ist) und der UV-Strahlung durch die Sonne nicht in Funktion oder Aussehen beeinträchtigt wird. Entsprechend sind die Streugutbehälter aus GFK über die gesamte Nutzungsdauer immer in perfekter Form (Deckel etc. schließen auch nach vielen Jahren noch perfekt und Schmutzwasser oder Feuchtigkeit können nicht eindringen) und die Optik wird durch Ausbleichen nicht beeinflusst (aufgrund der UV-Stabilität der Streugutboxen). Gegenüber Alternativen Streugutbehältern aus einfachem Kunststoff oder Streugut-Boxen aus Holz rentiert sich daher der Mehrpreis in der Anschaffung schon nach wenigen Jahren, denn weder Streugutbehälter aus Kunststoff, noch die Modelle aus Holz, haben normalerweise eine Nutzungsdauer von 20-Jahren oder mehr.

Robuste Streugutboxen – perfekt für die Streugutlagerung rund ums ganze Jahr

Wenn es um die korrekte Lagerung von Streugut geht,  müssen Winterdienst-Betriebe auf einige Dinge achten, damit das Streugut zu jeder Zeit einsatzbereit und verfügbar ist. Auch über den Sommer hinweg ist es daher sinnvoll, auf die richtige Lagerung von Streugranulat zu achten. Mit den passenden Streugutbehältern kann man das Streugut  nicht nur im Winter für den konkreten Einsatz dezentral und effizient lagern, sondern auch während des restlichen Jahres ist das Streugut dort gut aufgehoben. Daher gibt der heutige Beitrag nicht nur Tipps, worauf man bei der Lagerung von Winterstreugut achten sollten, sondern auch, welche Streugutbehälter ideal für die langfristige Aufbewahrung sind.

Winter-Streugut besteht meist aus Sand, Granulat und evtl. Salz

Das meiste Winterstreugut ist kein reines Streusalz – wie man so häufig sagt – denn das darf in  vielen Regionen gar nicht verwendet werden, um die Umwelt vor Schäden zu bewahren. Reines Streusalz wird daher nur im absoluten Ausnahmefall im Winter genutzt. Lediglich die von der Stadt, Gemeinde oder Kommune betriebenen bzw. beauftragten Winterdienste verfügen teilweise und in Abhängigkeit von der Witterung über eine Ausnahmegenehmigung, 100%iges Streusalz als Streugut zu verwenden. Meistens handelt es sich beim im Winterdienst verwendeten Streugut um eine Mischung aus Sand und speziellen Streugranulat, die von den Winterdiensten aufgebracht werden.  Das Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann dabei durch eine falsche Lagerung und Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden und steht so im Bedarfsfall nicht zur Verfügung. So etwas kostet dann unnötig Zeit und Geld, denn das Streugut muss natürlich ersetzt werden. Am besten lagert man daher das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern / Streugutboxen.

Behälter für Streugut aus GFK: Ideal & robust

Streugutbehälter auf GFK zeichnen sich durch viele Vorteile für die Lagerung von Streugut aus: Nicht  nur die Streugutboxen selbst, auch die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt und entsprechend besonders robust, langlebig und schützen den Inhalt gut vor externen Witterungseinflüssen. Sie bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, was gerade für öffentlich zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig. Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese Bauweise und Materialwahl eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Aus GFK gefertigt sind die Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass das darin gelagerte Streumaterial dem Streugutbehälter selbst nichts anhaben kann – ein großer Vorteil gegenüber den früher oftmals genutzten Streugutbehältern aus Stahl oder Holz, die vom Streugut häufig über die Jahre hinweg von innen zersetzt wurden. So kann bspw. das im Streugranulat enthaltene Salz zur Korrosoin von Stahlbehältern führen.
Die Auswahl Streugutbehälter ist groß – sie unterscheiden sich im Volumen (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern: 

 

Tipps zum richtigen Winter-Streugut und wie man es lagern sollte

Nachdem der Januar fast schon mit frühlingshaften Temperaturen verwöhnt hat, kommt jettzt der Winter noch einmal richtig zurück und vieleorts muss noch gestreut werden. Wir geben heute einen Überblick, welches Streugut empfehlenswert ist und wie man das Winter-Streugut am besten aufbewahren sollte, damit es jederzeit einsatzbereit ist.

Streusalz – schon seit langer Zeit für Privatleute verboten

Auch wenn man umgangssprachlich häufig noch von Streusalz spricht – wirklich reines Streusalz ist für Privatleute in der Regel schon seit längerer Zeit nicht mehr erlaubt. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Sowohl für Flora und Fauna ist Streusalz schädlich, aber auch die Infrastuktur leidet und dem ungeregelten Einsatz von Streusalz und ist daher für Privatleute verboten. Durch das Schmelzwasser von Schnee und Eis gelangt das Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur. Ebenso an Straßen und Fahrzeugen kann das Streusalz zu Schäden führen.

Streusand, Streugut – das sind die neuen Streumittel im Winter

Nach dem Verbot von Streusalz für Privatleute und kommerzielle Winterdienst-Anbieter sind hier inzwischen zahlreiche Alternativen entwickelt worden, so dass inzwischen vielfältige Winterstreumittel bereitstehen, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die günstigste und bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit einfacher Streusand, denn Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar. Die Eisfläche selbst bleibt beim Einsatz von Streusand aber bestehen, denn Streusand senkt – anders als das Streusalz – nicht den Gefrierpunkt des Wassers. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Tipps zur richtigen Lagerung von Winterstreugut

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden
Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – am besten in einem Streugutbehälter

Alle Streugüter – egal ob Streusand, minalisches Streugranulat oder auch Auftausalz – müssen so  gelagert werden, dass sie auch bei Wind und Wetter immer nutzbar bleiben, denn was hilft das beste Streugut, wenn es durch falsche Lagerung im Bedarfsfall unbrauchbar geworden ist. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sind speziell für die richtige Lagerung von Winterstreugut konstruiert und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Entnahme.

Vor dem Streuen erst den neu gefallenen Schnee räumen

Bevor man das passende Winter-Streugut einsetzt, sollten verschneite Flächen und Wege erst geräumt werden . Ob mit einem professionellen Schneepflug, einem Stapler-Schneeschieber oder einem einfachen Hand-Schneeschieber – mit passenden Winterdienst-Geräten kann man auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreien. Für die gleichmäßige Verteilung vom Streugut bieten sich Streuwagen an, auch hier gibt es Handstreuwagen für Privatleute oder auch größere und leistungfähigere Streugeräte mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb für professionelle Winterdienstanbieter.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop