GFK-Streugutbehälter für jeden Einsatz – mit Größen von 200 bis 2200 Liter

Der wichtigste Faktor beim Kauf von einem GFK-Streugutbehälter ist das Volumen. Je nach Ausführung haben Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Einsatz ein Volumen von 100 bis über 2000 Liter. Im Handel sind zwar auch Streugutbehälter mit kleinerem Volumen erhältlich, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Winter-Streusand in so geringen Mengen sinnvoll ist. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann.

GFK-Streugutbehälter mit 200l-Volumen

Streugutbehälter mit 200 Litern Volumen sind das kleine “Standardmodell” und man sieht sie besonders häufig an Straßenrändern von kleineren Straßen, Gehwegen oder Zufahrten. Diese Größe wird gerne von Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt, wenn Streugut an kleineren Straßen oder Wegen direkt am Einsatzort gelagert wird. Auch viele Unternehmen und Landwirte greifen zu den 200l-GFK-Streugutbehältern, denn diese Modelle bieten für viele Anwendungen eine ausreichende Lagerkapazität für das Streugut, um einen Betriebshof oder um bspw.  Zufahrten von Eis und Schnee befreien zu können. Gleichzeitig haben die 200l-Streugutbehälter ein attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Erhältlich sind die 200l-Streugutboxen mit und ohne Entnahmeöffnung, sowie mit umfangreichem Zubehör.

GFK-Streugutbehälter mit 400 Litern Kapazität

An vielen Bundesstraßen, Autobahnen, Landstraßen und ebenso bei größeren Firmen werden 400l-GFK-Streugutbehälter, also Modelle mit einem Volumen von 400 Litern genutzt. Die aus GFK gefertigten 400l-Streugutbehälter bieten sehr viel Volumen für die Lagerung von Winterstreugut, sind aber von Grundfläche nur unwesentlich größer als bspw. die 200 Liter-Modelle, so dass die Lagerung des Streuguts hier mit wenig Flächenbedarf einhergeht. Bei der Auswahl von Streugutbehältern mit 400 Litern Volumen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Modelle: Neben den einfachen Ausführungen ohne Entnahmeöffnung gibt es ebenso Streugutbehälter mit Entnahmeöffnung, die gerade im Alltag viele Vorteile haben. Zusätzlich gibt es 400l-Streugutbehälter, die mit speziell verstärkten Wänden und einem Vandalismusdeckel ideal vor Fremdeinwirkung geschützt sind.

GFK-Streugutbehälter mit 550 – 2200 Litern Aufnahmekapazität

Neben den beiden oben beschriebenen beliebtesten Größen gibt es natürlich noch weitere Modelle, die zum Teil wesentlich mehr Lagerkapazität für das Winterstreugut haben. So sind Modelle mit einem Volumen von bis zu 2200 Litern erhältllich, die vor allen Dingen dort zum Einsatz kommen, wo man sehr viel Streugut einlagern möchte. Das kann bspw. bei eher abgelegen positionierten Streugutbehältern der Fall sein (und ein Auffüllen entsprechend selten geleistet werden muss), oder aber an Orten, bei denen man mit einem sehr hohen Bedarf rechnet und entsprechend weniger häufig die Vorrat auffüllen muss. Durch die Größe der GFK-Streugutbehälter (bei den großen 2200-Liter-Modellen beträgt diese 213cm x 152cm x 124 cm (LxBxH) kann man hier zum Teil direkt von entsprechenden Schüttflächen das Streugut einfüllen. 

Das optimale Material für Streugutbehälter – GFK, Kunststoff, Stahl oder Holz?

Die Auswahl an Streugutbehältern in groß und dabei muss man sich nicht nur zwischen zahlreichen Größen entscheiden, sehr schnell spielt auch das Material eine Rolle. Heute dominieren Modelle aus Kunststoff und GFK, während früher das Streugut häufig in Stahl- oder Holzbehältern gelagert wurden. Aber welches Material bietet den besten Schutz? Hier ein Überblick.

Holz oder Metall – früher das Standardmaterial für Streugutbehälter

Früher wurden häufig bei der Produktion von Streugutbehältern Holz und Metall verwendet. Allerdings haben beide Materialen Nachteile gegenüber den heutigen Materialien. Streugutbehälter aus Holz waren viele Jahre insbesondere aufgrund des günstigen Preises oftmals im Einsatz so dass man an manchen Orten immer noch die alten Streugutboxen sieht. Der große Nachteil von Holz-Streugutbehältern sind die Folgekosten: Entweder die Nutzungsdauer ist sehr eingeschränkt, weil das Holz durch das Streugut angegriffen wird und verrottet, so dass schon nach wenigen Jahren ein neuer Streugutbehälter angeschafft werden muss, oder es muss konsequent jedes Jahr der Anstrich und damit der Schutz des Holzes erneuert werden. Streugutbehälter aus Metall waren lange Zeit als Alternative zu den Holzmodellen erhältlich. Zwar ist Stahl langlebiger als Holz, aber das salzhaltige Streugut greift die Kisten an. Die Folge kann Korrosion sein (Edelstahl-Behälter sind preislich in der Regel viel zu teuer) und auch hier muss entweder der Metall-Streugutbehälter ersetzt oder durch regelmäßige Anstriche vor einsetzender Korrosion geschützt werden.

Streugutbehälter aus Kunststoff – preisgünstig und leicht, aber kein optimaler Schutz

Viele Streugutbehälter sind aus Kunststoff, insbesondere Polyethylen und Polypropylen (PE und PP). Die Kunststoff-Streugutbehälter sind chemisch resistent gegenüber Korrosion und Verwitterung und haben somit eine wesentlich längere Lebensdauer als die früher aus Holz oder Stahl gefertigten Streugutbehälter. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter aus Kunststoff wesentlich leichter als die Modelle aus Holz und Stahl, was das Handling erleichtert. Allerdings ist Kunststoff von der Stabilität nicht so massiv, wie es bspw. die Stahl-Modelle waren, so dass ein Schutz vor Vandalismus nicht zu 100% bei diesen Modellen gegeben ist. Für den Einsatz im öffentlichen Raum sind die Streugutbehälter aus Kunststoff daher nicht optimal geeignet, sondern hier ist GFK der Werkstoff, der sich für die Streugutboxen etabliert hat.

Heute der Favorit vieler Unternehmen: Streugutbehälter aus GFK – besonders langlebig und formstabil

Streugutbehälter aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) haben gegenüber anderen Streugutboxen, die im Handel erhältlich sind, wesentliche Vorteile. GFK ist ein besonders robustes und formstabiles Material, dass nicht nur temperaturstabil ist, sondern ebenso von Salz (das im Streugut enthalten ist) und der UV-Strahlung durch die Sonne nicht in Funktion oder Aussehen beeinträchtigt wird. Entsprechend sind die Streugutbehälter aus GFK über die gesamte Nutzungsdauer immer in perfekter Form (Deckel etc. schließen auch nach vielen Jahren noch perfekt und Schmutzwasser oder Feuchtigkeit können nicht eindringen) und die Optik wird durch Ausbleichen nicht beeinflusst (aufgrund der UV-Stabilität der Streugutboxen). Gegenüber Alternativen Streugutbehältern aus einfachem Kunststoff oder Streugut-Boxen aus Holz rentiert sich daher der Mehrpreis in der Anschaffung schon nach wenigen Jahren, denn weder Streugutbehälter aus Kunststoff, noch die Modelle aus Holz, haben normalerweise eine Nutzungsdauer von 20-Jahren oder mehr.

GFK – das ideal Material für Streugutbehälter

Streugutbehälter sind für die dezentrale Lagerung von Winterstreugut ein unverzichtbarer Bestandteil. Nicht nur an Straßenrändern wird in den Streugutboxen das Streumittel gelagert, auch viele Betriebe lagern darin bspw. auf dem Betriebshof das Streugut, um bei einem Wintereinbruch oder bei Eisbildung schnell Streumittel zur Hand zu haben und die umliegenden Flächen begehbar zu machen. Während frührer Streugutboxen aus Holz und Metall weit verbeitet waren, haben sich heute vor allen Dingen die Modelle aus GFK durchgesetzt. Warum GFK für Streugutbehälter das optimale Material ist, erläutert der heutige Artikel.

Frühere wurden Streugutboxen aus Holz und Metall gefertigt

Als die chemische Industrie noch keinen Kunststoff kostengünstig und in großen Mengen herstellen konnte, wurden Streugutbehälter vorhehmlich aus Holz und Metall (Stahl) gefertigt, denn diese beiden Materialien waren nicht nur günstig und gut verfügbar, auch die Bearbeitung war ohne großen Aufwand möglich. Allerdings hatten sowohl die Streugutbehälter aus Holz, wie ebenso die Modelle aus Stahl einen entscheidenden Nachteil: Die Lebensdauer. Das in den Streugutboxen gelagerte Streugut hat einen gewissen Salzanteil, der in Verbindung mit Wind und Wetter sowohl dem Holz, wie auch dem Stahl stark zusetzen können. Die Folge ist eine kurze Lebensdauer, so dass die Streugutboxen schon nach wenigen Jahren ausgetauscht werden mussten.

Streugutbehälter aus Kunststoff – resistent gegenüber Korrosion, aber nicht gegen Vandalismus

Streugutbox aus GFK

Streugutbox aus GFK

Nach den Modellen aus Holz bzw. Stahl und mit der Verbreitung von Kunststoff, insbesondere Polyethylen und Polypropylen (PE und PP) wurden die Streugutbehälter vermehrt aus diesem Material hergestellt und sind immer noch im Handel erhältlich. Die Kunststoff-Streugutbehälter sind resistent gegenüber Korrosion und Verwitterung und haben somit eine wesentlich längere Lebensdauer als die alten Modelle aus Holz oder Stahl. Gleichzeitig sind die Streugutboxen aus Kunststoff schon wesentlich leichter als die Modelle aus Holz und Stahl, was das Handling erleichtert. Allerdings ist Kunststoff von der Stabilität nicht so massiv, wie es bspw. die Stahl-Modelle waren, so dass ein Schutz vor Vandalismus nicht zu 100% bei diesen Modellen gegeben ist. Für den Einsatz im öffentlichen Raum sind die Streugutbehälter aus Kunststoff daher nicht optimal geeignet.

Streugutboxen aus GFK – resistent, wetterfest und sehr robust

Mit GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) ist nun seit vielen Jahren ein Werkstoff gefunden, der nicht nur im Schiffbau, Flugzeug- und Karrosseriebau vielfach zum Einsatz kommt, sondern sich ebenso als ideal für die Herstellung von Streugutboxen herausgestellt hat. GFK verbindet die chemischen Vorteile von Kunststoff (Resistenz gegenüber Korrosion, Verwitterung und lange Lebensdauer) mit einer Robustheitm, die fast an Stahl heranreicht, so dass die Streugut-Boxen ebenso vor Vandalismus geschützt sind. Gleichzeitig ist GFK relativ leicht und das Eigengewicht der Streugutbehälter lässt einen entsprechend effizienten Transport zu.

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Streugutbehälter sind ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Die dezentrale Lagerung von Streugut ist ein essentieller Bestandteil von professionellem Winterdienst. Gerade wenn es um die Betriebshöfe, Parkplätze oder kleine Zufahrten geht, die von normalen Streufahrzeugen nur schlecht erreicht werden, sind lokale Streugut-Depots äußerst praktisch. Die richtige Lagerung ist wichtig, damit das Streugut jederzeit einsatzbereit ist – passende Streugutbehälter sind hier die erste Wahl und schützen das Streugut vor Diebstahl, Vandalismus und natürlich vor Wind und Wetter.

Winter-Streugut – richtige Lagerung ist wichtig

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, sind Mischungen aus Sand und Streugranulaten – das umgangssprachlich häufig verwendete Streusalz ist heute für fast alle Betriebe aufgrund von Umweltauflagen verboten. Meistens handelt es sich beim Winterstreugut um Streusand oder spezielle Streugutmischungen, die speziell für den Winterdienst produziert werden.
Das Streugut kann allerdings durch eine falsche Lagerung und Aufbewahrung durch Wettereinflüsse schnell unbrauchbar werden, so dass es im Bedarfsfall dann erstmal nicht genutzt werden kann. Gerade bei akuten Wintereinbrüchen oder Kältewellen ist das natürlich alles andere als wünschenswert. Daher lagern man das Streugut am besten in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Streugutbehälter aus GFK – robust und ideal für die Lagerug von Winter-Streugut

Diese speziell konstruierten Lagerbehälter für Streugut zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die sie für diesen Zweck perfekt machen: Einerseits sind die Streugutboxen aus extrem robustem GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt; gleiches gilt für die Deckel der Streugutbehälter, so dass Streugutbehälter besonders langlebig und robust sind. Ebenso bieten sie einen idealen Schutz vor Vandalismus, dem die meist öffentlich zugänglichen Streugutbehälter immer wieder ausgesetzt sind. Zusätzlich sind die aus GFK gefertigten  Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Streugutbehälter in allen Größen – von 100l bis 2200l

streugutbehaelter mit 2200 liter volumen

Bis zu 2200 Liter Volumen fassen die Streugutbehälter

Die verschiedenen Modelle und Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich dabei Fassungsvermögen für das Streugut (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 2200l) und sie über eine Entnahmeöffnung verfügen. Bei Modellen ohne spezielle Entnahmeöffnung kann das Streugut nur über den Deckel entnommen werden. Die Streugutbehälter sind in der Regel in zwei Farben lieferbar: Der Behälter selbst ist entweder grau (die am weitesten verbreitete Farbe der Streugutbehälter) oder grün, der Deckel ist jeweils orange.

In den passenden Streugutbehältern gelagert ist das Streugut nicht nur schnell zu Hand, wenn man es mal braucht, sondern ist auch perfekt vor Wettereinflüssen und Diebstahl / Vandalismus geschützt.

Streugutbehälter – Robust, langlebig und ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

das Thema, wie man Streugut richtig lagert, beschäftigt professionelle Anbieter vom Winterdienst nicht nur in den Wintermonaten, sondern auch über die Sommermonate hinweg – entweder wenn es darum geht, das vorhandene Streugut aus dem letzten Winter richtig zu lagern oder auch um schon die passenden Anschaffungen für den kommenden Winter zu planen. Worauf man bei der Lagerung von Streugut achten sollte und welche Behälter am besten für die Streugut-Lagerung von großen und kleinen Mengen Streugut geeignet sind, erfahren Sie im heutigen Beitrag.

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, ist kein reines Streusalz – wie man so häufig sagt – denn das darf in den meisten Regionen Deutschlands vielen Regionen gar nicht verwendet werden. Lediglich die von der Stadt, Gemeinde oder Kommune betriebenen bzw. beauftragten Winterdienste verfügen teilweise und in Abhängigkeit von der Witterung über eine Ausnahmegenehmigung. Meistens handelt es sich beim Winter-Streugt daher um Sand bzw. spezielle Granulatmischungen.
Das Winter-Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann dabei durch eine falsche Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. Einerseits kostet das Geld, denn neues Streugut muss angeschafft werden udn gleichzeitig ist im Bedarfsfall dann erstmal kein Streugut verfügbar. Am besten lagert man das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Diese speziell konstruierten Streugutbehälter zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Nicht  nur die Streugutbehälter selbst, auch die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, was gerade für öffentlich zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig. Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese Bauweise und Materialwahl eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Aus GFK gefertigt sind die Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann – ein großer Vorteil gegenüber den früher oftmals genutzten Streugutbehältern aus Stahl oder Holz.

Die Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Welche Auffangwanne für welche Gefahrstoffe? Ein Überblick.

Auch professionelle Winterdienst-Anbieter arbeiten in der Regel mit Gefahrstoffen – sei es als Betriebs- oder Schmierstoff für den Maschinenpark, als Reinigungsmittel oder evtl. sogar als hochverdünnter Zusatz zu Winterdienst-Streugütern / Räumungslösungen. Daher sind auch bei Winterdienst-Betrieben Auffangwannen auf fast jedem Betriebshof zu finden. Aber welche Auffangwanne sollte man für welche Gefahrstoffe nehmen?

Insbesondere wenn es um wassergefährdende Gefahrstoffe – also Flüssigkeiten – geht, is ist die Verwendung von Auffangwannen Vorschrift, um ein im Fall einer Leckage der Lagerbehälter die Umwelt und die Mitarbeiter vor Schäden zu bewahren. Hier gibt es ganz speziellen Vorschriften für Auffangwannen, in denen geregelt ist, wann Auffangwannen zum Einsatz kommen müssen und wie groß bspw. die Auffangwannen sein müssen. Allerdings eignen sich nicht alle Auffangwannen für alle Gefahrstoff-Arten. Daher sollte man bei der Auswahl der passenden Auffangwannen die zu lagernden Gefahrstoffe unbedingt beachtet werden sollen. Dabei können alle möglichen Gefahrstoffe von Auffangwannen sicher aufgenommen werden – Altöl, Diesel, Säuren, Laugen, Lacke sind nur einige Beispiele dafür.

Die meisten Auffangwannen werden au Stahl, Kunststoff, Edelstahl oder GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gebaut. Entsprechend können die Auffangwannen zur Lagerung verschiedener Gefahrstoffe genutzt werden. Einen ersten Überblick, welche Auffangwannen für welche Gefahrstoffe gut geeignet sind, zeigt die nachstehende Tabelle:

Eignung Auffangwannen-Typen für Gefahrstoffe

Eignung Auffangwannen-Typen für Gefahrstoffe

Neben diesen ersten Informationen sollte man sich beim Kauf einer neuen Auffangwanne beraten lassen, speziell wenn man sich nicht sicher ist, welche Gefahrstoffe gelagert werden sollen oder welche Auffangwanne man nach den Vorschriten benötigt.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Streusand-Behälter – was man beim Kauf beachten sollte

Streugutbehälter gehören zur absoluten Grundausstattung für den Winterdienst und so gut wie jeder kennt die Behälter für Streugut, die auch an vielen Straßen zu sehen sind.  Streusandbehälter dienen zu dezentralen Lagerung von Streugut und werden von Privatleuten, Unternehmen oder auch Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt. Um Streugut optimal vor äußeren Einflüssen – insbesondere dem Wetter und Vandalismus – zu schützen, müssen professionelle  Streusandbehälter eine Reihe von Eigenschaften mitbringen. Professionelle Behälter für Streusand sollten daher extrem stabil sein und gleichzeitig wasserdicht, damit Streusand – häufig eine Mischung aus Sand und Salz – auch bei Regen nutzbar bleibt. Gleichzeitig sollten Behälter für Streugut eine leichte Befüllung mit Streusand ermöglichen und eine effiziente Entnahme vom Streusand erlauben. Nur Streugutbehälter, die diese Anforderungen erfüllen, sind empfehlenswert.

Allerdings ist Behälter für Winter-Streusand nicht gleich Streugutbehälter und so muss man beim Kauf von neuen Behältern für Streugut eine Reihe von Dingen beachten. Im Folgenden werden die Kriterien erläutert, die bei der Anschaffung von einem  Streusandbehälter berücksichtigt werden sollen – das Volumen, das Material und die Ausstattung vom Streugutbehälter.

Der wichtigste Faktor beim Kauf von einem  Streusandbehälter ist das Volumen. Je nach Ausführung haben Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Einsatz ein Volumen von 100 bis über 1000 Liter. Im Handel sind zwar auch Behälter für Streusand mit kleinerem Volumen erhältlich, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Winter-Streusand in so geringen Mengen sinnvoll ist. Allenfalls für Privatleute sind kleinere Behälter sinnvoll, die auch geringere Mengen Winter-Streusand aufnehmen können. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann.

Streugutbehälter aus GFK mit Entnahmeöffnung

Streugutbehälter aus GFK mit Entnahmeöffnung

Das zweite Kaufkriterium ist das Material vom  Streusandbehälter: Hier haben sich insbesondere Kunststoff (Polyethylen) und Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) als zweckmäßig herausgestellt. Sowohl Kunststoff wie auch GFK erlauben eine langjährige Nutzung und Streugut greift die Behälter für Winter-Streugut nicht an. Das im Streusand enthaltene Salz könnte Stahl-Behälter bspw. angreifen. Bei der Entscheidung ob der Behälter für Winter-Streusand aus PE oder GFK sein soll, ist PE / Kunststoff in der Regel die günstigere Lösung, allerdings auch nicht so robust wie die Alternativen aus GFK. Hochwertige Behälter für Winter-Streugut aus GFK sind optimal gegen Vandalismus geschützt und kommen oftmals mit einer 10jährigen Garantie. Insbesondere in Kombination mit den Vandalismusdeckeln aus GFK ist Streugut perfekt vor dem Wetter und Vandalismus geschützt.

Das dritte Kriterium beim Kauf von einem Streugutbehälter ist die Ausstattung, wobei sich die Modelle besonders darin unterscheiden, ob sie über eine Entnahmeöffnung für Streugut verfügen oder nicht. Mit einer Entnahmeöffnung kann Streugut komfortabel und ohne den Deckel vom Behälter für Winter-Streusand zu öffnen entnommen werden, was viel Zeit spart und gleichzeitig auch einfacher ist. Darüber hinaus sollten die Behälter für Winter-Streugut abschließbar sein (bspw. per Vorhängeschloss), so dass der unbefugte Zugriff auf Streugut verhindert wird.

Hat man diese drei Kriterien für den Kauf von einem  Streusandbehälter berücksichtigt, sollte man problemlos das passende Modell für den eigenen Bedarf finden – ob kleiner 100-Liter Behälter für den Privatgebrauch oder großer 1100-Liter Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Winterdienstbedarf bei Firmen und Kommunen.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Vom ersten Schnee nicht eiskalt erwischen lassen – Wintervorbereitungen mit passenden Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

auch wenn der Sommer noch in den meisten Regionen Deutschlands die Menschen mit Temperaturen jenseits der 20°C verwöhnt, die Nächte werden kürzer und der nächste Winter kommt bestimmt. Daher sollte man jetzt sich auch schon so langsam mit  den ersten Wintervorbereitungen beschäftigen, nicht dass man von ersten Schnee bzw. Wintereinbruch im wahrsten Sinne des Worte eiskalt überrascht wird.
Insbesonder in den etwas höhergelegenen Regionen, den Mittelgebirgen und Voralpen, wo es auch zu unerwarteten Wintereinbrüchen und Schneefällen kommen kann, ist eine gute Vorbereitung für den professionellen Winterdienst besonders wichtig.
Auf der einen Seite gehören dazu natürlich entsprechende Winterdienstgeräte, aber auch die notwendige Infrastruktur muss sichergestellt sein – vor allen Dingen die Versorgung mit Streugut ein unverzichtbarer Bestandteil des professionellen Winterdienstes.
Ein Teil des Streugutes (meistens eine Mischung aus Sand und Streusalz) bleibt in den zentralen Streugut-Lagern, gleichzeitig sollte aber auch ein Teil direkt dezentral in Streugutbehältern eingelagert werden, um auch für nicht vorhersehbare Temperaturstürze gut vorbereitet zu sein.

Professionelle und robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen, werden aber auch von Privatleuten – bspw. wenn sie ein großes Grundstück haben – immer beliebter. Die Behälter selbst und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) und schützen damit das Streugut perfekt vor Wind, Wetter und anderen äußeren Einflüssen. Ebenso wird werden die GFK-Streugutbehälter nicht vom Streusalz angegriffen, haben also eine sehr lange Lebensdauer, die durch einen Vandalismus-Schutz noch unterstrichen wird.

Für jeden Bedarf gibt es passende Streugutbehälter: Kleine Exemplare mit einem Volumen von 100l oder auch größere Modelle mit 1500l Aufnahmevolumen. Farbwünsche können ebenso berücksichtigt werden, wie bspw. die Integration einer Entnahmeöffnung, so dass das Streugut mit einer Schaufel problemlos entnommen werden kann. Hier sehen Sie eine Auswahl der beliebtesten Streugutbehälter:

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

So lagern Sie Winter-Streugut im Sommer: In GFK-Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

mit der Sommersonnenwende am 21.6. ist offiziell der Sommer in Deutschland angekommen. Auch wenn nur wenige an den Winter denken, sollte man trotzdem schon ein wenig im Voraus planen – so hat man nicht nur zum Winter die passenden Wintedienstgeräte und -Ausrüstung, sondern kann auch Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und so gute Preise erzielen. Im heutigen Beitrag geht es nicht um Geräte, sondern um die korrekte und sichere Lagerung von Streugut für den Winter.

Die richtige und sichere Lagerung von Streugut ist nicht nur Aufgabe des kommunalen und gewerblichen Winterdiensts, auch Privatleute sollten vorhandenes Winter-Streugut (wie Streusalz und andere Streugüter) korrekt lagern, damit das Streugut den Sommer gut übersteht um für den nächsten Wintereinbruch bereitsteht. Wird Streugut falsch gelagert, wird kann es nicht nur verklumpen, sondern auch komplett unbrauchbar werden. Das kostet nicht nur viel Geld, sondern wenn dann im Winter das Streugut benötigt wird auch die Zeit und Nerven der Beteiligten, daher sollte das Winter-Streugut richtig gelagert werden – am am besten extra dafür vorgesehenen Streugutbehältern.

Gute Streugutbehälter haben zahlreiche Vorteilen für Unternehmemen, Kommunen und auch Privatleute, denn so sind sie immer auf den Wintereinbruch und Schneefälle vorbereitet. Die Streugut-Behälter und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt.
Entsprechend sind die GFK-Streugutbehälter besonders robust gebaut und damit perfekt vor Vandalismus geschützt und haben gleichzeitig eine Lebensdauer über 20 Jahren.Durch diese robuste Bauweise sind sie auch 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. Salz) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich vor allem im Volumen (von 100l bis 1500l) und zusätzlich ob sie eine Entnahmeöffnung haben. Dei GFK-Streugutbehälter sind in zwei Farben erhältlich: Der Behälterkorpus selbst ist entweder grau oder grün, wobei der Deckel der Streugutbehälter in dem typischen Orange erhältlich ist. Hier noch beispielhafte Bilder: 

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar! Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden GFK-Streugutbehälter für Ihren Bedarf – sprechen Sie uns an!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Streugutbehälter – dezentrale Lagerung von Streugut für den Winterdienst

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

auch oder gerade wenn die Sonne lacht, sollte man sich auch schon auf den Winter vorbereiten. Denn eine antizyklische Beschaffung von Winterdienst-Geräten ist bietet viele Vorteile: Kurze Lieferzeiten, gute Auswahl und in der Regel attraktive Preise. Daher thematisieren wir die optimale Lagerung von Streugut im Winter. Sowohl für Anbieter von professionellem Winterdienst, aber auch Straßemeistereien und Privatleute ist die Lagerung von Streugut ein wichtiges Thema, denn um Straßen, Wege und Plätze nachhaltig von Schnee und Eis zu befreien, bedarf es nicht nur der richtigen Winterdienst-Geräte, sondern auch des Streugutes zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Streugutbehälter bieten hier die beste Möglichkeit, Winter-Streugut dezentral zu lagern, damit es flexibel und zeitnah am vor Ort eingesetzt werden kann. Gleichzeitig darf das Streusalz währen der Lagerung nicht an Qualität abnehmen, so dass hier ganz spezielle Anforderungen an Streugutbehälter gestellt werden. Idealerweise ist die Entnahme von Streusalz oder anderem Streugut für die Mitarbeiter des Winterdienstes unproblematisch und ohne vie Aufwand möglich. Weil das Streugut dezentral, bspw. an Straßen oder öffentlichen Plätzen gelagert werden muss, ist auch Vandalismus leider immer ein Thema. Qualitativ hochwertige Streugutbehälter müssen also gegen Vandalismus geschützt sein, um das Streugut sicher aufbewahren zu können.

Um diesen zahlreichen Anforderungen gerecht zu werden, sind gute Streugutbehälter und auch die Vandalismus-Deckel aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt – zudem sind alle Behälter für Streugut aus unserem Sortiment selbstverständlich “Made in Germany” mit einer Lebensdauer über 20 Jahren..
Mit der robusten Bausweise die Behälter für Streugut in Kombination mit dem Vandalisumus-Deckel ideal vor Umwelt-Einflüssen verschiedenster Art geschützt und sorgen dafür, dass das Streugut bei Bedarf für den professionellen Winterdienst zur Verfügung steht. 100%ige  Korrosions- und wetterbeständigkeit sorgt gleichzeitig dafür dass das aggressive Streusalz dem Behälter für Streugut auch auf Dauer nicht schadet.

Die Auswahl der GFK-Streugutbehälter ist groß: Unterschiedliche Volumina, Farben, mit oder ohne Entnahmeöffnung uvm. Hier noch beispielhafte Bilder der Behälter für Streugut

Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden Streugutbehälter für Ihren Bedarf, sprechen Sie uns einfach an.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team