Tipps zum richtigen Winter-Streugut und wie man es lagern sollte

Nachdem der Januar fast schon mit frühlingshaften Temperaturen verwöhnt hat, kommt jettzt der Winter noch einmal richtig zurück und vieleorts muss noch gestreut werden. Wir geben heute einen Überblick, welches Streugut empfehlenswert ist und wie man das Winter-Streugut am besten aufbewahren sollte, damit es jederzeit einsatzbereit ist.

Streusalz – schon seit langer Zeit für Privatleute verboten

Auch wenn man umgangssprachlich häufig noch von Streusalz spricht – wirklich reines Streusalz ist für Privatleute in der Regel schon seit längerer Zeit nicht mehr erlaubt. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Sowohl für Flora und Fauna ist Streusalz schädlich, aber auch die Infrastuktur leidet und dem ungeregelten Einsatz von Streusalz und ist daher für Privatleute verboten. Durch das Schmelzwasser von Schnee und Eis gelangt das Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur. Ebenso an Straßen und Fahrzeugen kann das Streusalz zu Schäden führen.

Streusand, Streugut – das sind die neuen Streumittel im Winter

Nach dem Verbot von Streusalz für Privatleute und kommerzielle Winterdienst-Anbieter sind hier inzwischen zahlreiche Alternativen entwickelt worden, so dass inzwischen vielfältige Winterstreumittel bereitstehen, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die günstigste und bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit einfacher Streusand, denn Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar. Die Eisfläche selbst bleibt beim Einsatz von Streusand aber bestehen, denn Streusand senkt – anders als das Streusalz – nicht den Gefrierpunkt des Wassers. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Tipps zur richtigen Lagerung von Winterstreugut

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden
Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – am besten in einem Streugutbehälter

Alle Streugüter – egal ob Streusand, minalisches Streugranulat oder auch Auftausalz – müssen so  gelagert werden, dass sie auch bei Wind und Wetter immer nutzbar bleiben, denn was hilft das beste Streugut, wenn es durch falsche Lagerung im Bedarfsfall unbrauchbar geworden ist. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sind speziell für die richtige Lagerung von Winterstreugut konstruiert und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Entnahme.

Vor dem Streuen erst den neu gefallenen Schnee räumen

Bevor man das passende Winter-Streugut einsetzt, sollten verschneite Flächen und Wege erst geräumt werden . Ob mit einem professionellen Schneepflug, einem Stapler-Schneeschieber oder einem einfachen Hand-Schneeschieber – mit passenden Winterdienst-Geräten kann man auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreien. Für die gleichmäßige Verteilung vom Streugut bieten sich Streuwagen an, auch hier gibt es Handstreuwagen für Privatleute oder auch größere und leistungfähigere Streugeräte mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb für professionelle Winterdienstanbieter.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Das passende Streugut für den Winterdienst und Tipps zur Aufbewahrung

Nicht jedes Winterstreugut ist überall erlaubt und so sollte man vor dem Einsatz von einfachem Streusalz bedenken, dass der Einsatz von Streusalz in großen Teilen Deutschlands für Privatleute gar nicht erlaubt ist.

Streusalz für Privatleute in der Regel nicht erlaubt

Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Sowohl für Flora und Fauna ist Streusalz schädlich, aber auch die Infrastuktur leidet und dem ungeregelten Einsatz von Streusalz. Durch das Schmelzwasser von Schnee und Eis gelangt das Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur. Auch an Straßen und Fahrzeugen kann das Streusalz zu Schäden führen. Daher ist es für Privatleute und auch viele kommerzielle Winterdienstleister verboten, Streusalz im Winterdienst einzusetzen.

Alternative Streumittel – Streusand, Streugut uvm.

Inzwischen stehen zahlreiche alternative Winterstreumittel bereit, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die günstigste und bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit Streusand. Einfacher Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar. Die Eisfläche selbst bleibt beim Einsatz von Streusand aber bestehen, denn Streusand senkt – anders als das Streusalz – nicht den Gefrierpunkt des Wassers. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Richtige Lagerung von Winterstreugut wichtig

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden
Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – am besten in einem Streugutbehälter

Alle Streugüter – egal ob Streusand, minalisches Streugranulat oder auch Auftausalz – müssen so  gelagert werden, dass sie auch bei Wind und Wetter immer nutzbar bleiben. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sind speziell für die richtige Lagerung von Winterstreugut konstruiert und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Entnahme.

Erst Schnee räumen und dann streuen

Bevor man das passende Winter-Streugut einsetzt, sollten verschneite Flächen und Wege erst geräumt werden . Ob mit einem professionellen Schneepflug, einem Stapler-Schneeschieber oder einem einfachen Hand-Schneeschieber – mit passenden Winterdienst-Geräten kann man auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreien. Für die gleichmäßige Verteilung vom Streugut bieten sich Streuwagen an, auch hier gibt es Handstreuwagen für Privatleute oder auch größere und leistungfähigere Streugeräte mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb für professionelle Winterdienstanbieter.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Streugutbehälter sind ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Die dezentrale Lagerung von Streugut ist ein essentieller Bestandteil von professionellem Winterdienst. Gerade wenn es um die Betriebshöfe, Parkplätze oder kleine Zufahrten geht, die von normalen Streufahrzeugen nur schlecht erreicht werden, sind lokale Streugut-Depots äußerst praktisch. Die richtige Lagerung ist wichtig, damit das Streugut jederzeit einsatzbereit ist – passende Streugutbehälter sind hier die erste Wahl und schützen das Streugut vor Diebstahl, Vandalismus und natürlich vor Wind und Wetter.

Winter-Streugut – richtige Lagerung ist wichtig

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, sind Mischungen aus Sand und Streugranulaten – das umgangssprachlich häufig verwendete Streusalz ist heute für fast alle Betriebe aufgrund von Umweltauflagen verboten. Meistens handelt es sich beim Winterstreugut um Streusand oder spezielle Streugutmischungen, die speziell für den Winterdienst produziert werden.
Das Streugut kann allerdings durch eine falsche Lagerung und Aufbewahrung durch Wettereinflüsse schnell unbrauchbar werden, so dass es im Bedarfsfall dann erstmal nicht genutzt werden kann. Gerade bei akuten Wintereinbrüchen oder Kältewellen ist das natürlich alles andere als wünschenswert. Daher lagern man das Streugut am besten in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Streugutbehälter aus GFK – robust und ideal für die Lagerug von Winter-Streugut

Diese speziell konstruierten Lagerbehälter für Streugut zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die sie für diesen Zweck perfekt machen: Einerseits sind die Streugutboxen aus extrem robustem GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt; gleiches gilt für die Deckel der Streugutbehälter, so dass Streugutbehälter besonders langlebig und robust sind. Ebenso bieten sie einen idealen Schutz vor Vandalismus, dem die meist öffentlich zugänglichen Streugutbehälter immer wieder ausgesetzt sind. Zusätzlich sind die aus GFK gefertigten  Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Streugutbehälter in allen Größen – von 100l bis 2200l

streugutbehaelter mit 2200 liter volumen

Bis zu 2200 Liter Volumen fassen die Streugutbehälter

Die verschiedenen Modelle und Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich dabei Fassungsvermögen für das Streugut (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 2200l) und sie über eine Entnahmeöffnung verfügen. Bei Modellen ohne spezielle Entnahmeöffnung kann das Streugut nur über den Deckel entnommen werden. Die Streugutbehälter sind in der Regel in zwei Farben lieferbar: Der Behälter selbst ist entweder grau (die am weitesten verbreitete Farbe der Streugutbehälter) oder grün, der Deckel ist jeweils orange.

In den passenden Streugutbehältern gelagert ist das Streugut nicht nur schnell zu Hand, wenn man es mal braucht, sondern ist auch perfekt vor Wettereinflüssen und Diebstahl / Vandalismus geschützt.

Auswahl und Lagerung des idealen Winter-Streuguts

Auch wenn sich gerade noch der Sommer vielerorts von einer sehr schönen Seite zeigt – in vielen Regionen Deutschlands, besonders in den höhergelegenen Gebieten, kann es ab Oktober auch zu Schnee und Eis kommen. Höchste Zeit, sich auf den kommenden Winter vorzubereiten und natürlich gehören auch ausreichende Vorräte vom Streugut dazu. Die Auswahl ist groß und die richtige Lagerung beim Streugut entscheidend für die Wirkung. Der heutige Artikel erläutert die Unterschiede zwischen den verschiedenen Streugut-Sorten und gibt hilfreiche Tipps für die richtige Lagerung.

Nicht jedes Winterstreugut ist überall erlaubt und so sollte man vor dem Einsatz von einfachem Streusalz bedenken, dass der Einsatz für Privatleute in den meisten Fällen nicht erlaubt ist. Das Verbot von Auftau- oder Streusalz liegt darin begründet, das es die heimische Tier- und PFlanzenwelt stark schädigen kann. Auch Straßen und Wege können durch Streusalz geschädigt werden. Daher ist es für Privatleute und auch viele kommerzielle Winterdienstleister verboten, Streu- oder Auftausalz als Winterstreugut zu nutzen.
Inzwischen stehen zahlreiche alternative Winterstreumittel bereit, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Einfacher Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar, allerdings werden Eisflächen damit nicht beseitigt / aufgetaut. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Streu-Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind und so für Passanten auf Eisflächen mehr Halt bieten.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – Streugut-Behälter sind dafür ideal

Egal ob Streusand, mineralisches Streugranulat oder auch Auftausalz – entscheidend für deren Funktion ist die richtige Lagerung. Daher gibt es spezielle Behälter ( Streugut-Boxen oder Streugutbehälter genannt), die extra für die Lagerung des Winterstreuguts konstruiert sind.

Allerdings sollte man immer bedenken, dass man vor dem Einsatz des Streuguts verschneite Flächen und Wege erst vom Schnee befreit, denn nur dann kann das Streugut die optimale Wirkung entfalen. Dies kann bspw. mit einem Stapler-Schneeschieber oder einem auch einem einfachen Schneeschieber erfolgen. Professionelle Winterdienst-Anbieter oder auch Firmen greifen dabei meist auf Winterdienst-Anabugeräte zurück, mit denen auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreit. Um das Streugut aufzubrignen, bieten sich für den Privatmann einfach Handstreugeräte oder Streuwagen an, für Profis gibt es eine große Auswahl von Streugeräten / Anbaustreuern mit elektrischem, mechanischem  oder hydraulischem Antrieb.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Winterdienst-Pflichten im Überblick

Auch wenn jetzt wohl eher wenigen der Winterdienst in den Sinn kommt – eine frühzeitige Planung bewahrt nicht nur vor bösen Überraschungen, auch bei der Anschaffung von Winterdienst-Geräten oder auch Beauftragung von professionellen Winterdiensten kann antizyklisches Denken von Vorteil sein. Daher geben wir heute einen Überblick, welche Pflichten im Rahmen des Winterdienstes zu erfüllen sind:

Die häufigste Frage: Bis wann muss Schnee und Eis geräumt sein und gibt es Unterschiede zwischen Werktagen, dem Wochenende oder Feiertagen?

An Werktagen beginnt die Räumpflicht von 7:00 Uhr morgens, an Sonn- und Feiertagen um 9:00 Uhr morgens und gilt bis 20:00 Uhr abends. Auch für Arbeitstätige oder Anlieger, die bspw. im Urlaub sind, gibt es keine Ausnahme von der Räumpflicht im Winter. Diese müssen eigenständig für Vertretung sorgen. Generell gilt, dass Anlieger die Pflicht haben, die Gehwege so zu räumen, dass Passanten gefahrlos den Gehweg nutzen können.
Besonders für Gewerbetreibende mit viel Publikumsverkehr außerhalb der normalen Räumzeiten besteht eine erweiterte Räumpflicht, wobei die jeweilige Winterdienst-Regelung von der Situation abhängt.

Wer muss räumen streuen – Mieter oder Eigentümer einer Wohnung?

Die grundsätzliche Zuständigkeit für den Winterdienst liegt beim Eigentümer oder Vermieter, wobei diese Pflicht entweder an den Hausmeister, einen professionellen Winterdienst oder auch an die Mieter weitergegeben werden kann, wenn dies im Mietvertrag oder in der Hausordnung so festgelegt ist. Trotzdem bleibt der Vermieter / Eigentümern weiterhin mitverantwortlich und muss die ordnungsgemäße Ausführung des Winterdienstes kontrollieren. Auch die Hilfsmittel für den Winterdienst (wie Schneeschaufel, Streumittel,  Schneefräse oder Hand-Schneeschieber) müssen vom vom Vermieter / Eigentümer bereitgestellt werden.

Wo genau müssen Schnee und Eis beseitigt werden?

Der Gehweg muss im Rahmen des Winterdienstes so geräumt werden, dass zwei Passanten problemlos aneinander vorbeigehen können. Als minimale Räumbreite mit wird eine Breite von 1,20m angenommen. Neben dem Gehweg müssen der Weg zum Haupteingang, der Weg zum Briefkasten und der Weg zu Mülltonnen, Stellplätzen etc. von Schnee und Eis befreit werden. Auch bspw. vom Dach herabhängende Eiszapfen, die eine Gefahr für Passanten darstellen, sind zu entfernen. Die öffentlichen Straßen werden in der Regel von den kommunalen Winterdiensten geräumt.

Welches Streugut darf für den Winterdienst verwendet werden?

Streugutbehälter / Streugutbox

Streugut für den Winterdienst lagert man am besten in passenden Streugutboxen

Gerade bei Eis und Glätte ist Streuen wichtig, um eine gefahrlose Nutzung der Gehwege zu ermöglichen. Während das früher gebräuchliche Streusalz oftmals verboten ist, sind Sand oder Streugranulat als Streumittel im Winterdienst in der Regel erlaubt. Hier gilt es, die lokalen Regelungen zu beachten. Streugtut und andere Granulate kann man am besten in entsprechenden Streugutbehältern lagern.

Wo kann man den Schnee entsorgen / lagern?

Gerade bei starken Schneefällen und langen Kälteperioden stellt sich oftmals die Frage, wohin denn überhaupt der Schnee geräumt werden soll. In diesem Zusammenhang gilt die Regel, dass auf einer Straße immer eine minimale Durchfahrtsbreite von 3.5m zu gewährleisten ist, so dass der Schnee nicht auf die Straße geschoben werden sollte. Am besten wird, auch in Absprache mit den Nachbarn, ein Schneedepot angelegt, wo die umliegenden Nachbarn den anfallen Schnee vom Winterdient lagern können, bis steigende Temperaturen den Schnee automatisch entsorgen.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Streugutbehälter – Robust, langlebig und ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

das Thema, wie man Streugut richtig lagert, beschäftigt professionelle Anbieter vom Winterdienst nicht nur in den Wintermonaten, sondern auch über die Sommermonate hinweg – entweder wenn es darum geht, das vorhandene Streugut aus dem letzten Winter richtig zu lagern oder auch um schon die passenden Anschaffungen für den kommenden Winter zu planen. Worauf man bei der Lagerung von Streugut achten sollte und welche Behälter am besten für die Streugut-Lagerung von großen und kleinen Mengen Streugut geeignet sind, erfahren Sie im heutigen Beitrag.

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, ist kein reines Streusalz – wie man so häufig sagt – denn das darf in den meisten Regionen Deutschlands vielen Regionen gar nicht verwendet werden. Lediglich die von der Stadt, Gemeinde oder Kommune betriebenen bzw. beauftragten Winterdienste verfügen teilweise und in Abhängigkeit von der Witterung über eine Ausnahmegenehmigung. Meistens handelt es sich beim Winter-Streugt daher um Sand bzw. spezielle Granulatmischungen.
Das Winter-Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann dabei durch eine falsche Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. Einerseits kostet das Geld, denn neues Streugut muss angeschafft werden udn gleichzeitig ist im Bedarfsfall dann erstmal kein Streugut verfügbar. Am besten lagert man das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Diese speziell konstruierten Streugutbehälter zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Nicht  nur die Streugutbehälter selbst, auch die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, was gerade für öffentlich zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig. Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese Bauweise und Materialwahl eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Aus GFK gefertigt sind die Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann – ein großer Vorteil gegenüber den früher oftmals genutzten Streugutbehältern aus Stahl oder Holz.

Die Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Korrekte Lagerung von Winter-Streugut: Am besten in GFK-Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

wieder einmal war der Winter 2015 / 2016 sehr warm und in vielen Regionen Deutschlands ist bisher recht. Auch nach dem kurzen Wintereinbruch am letzten Wochenende sprechen die weiteren Aussichten nicht für langandauernde Kälte. Jetzt sollte man das Winter-Streugut  richtig einzulagern, so dass man auf der einen Seite für spontane Kältephasen doch noch gut gerüstet ist und sonst das Streugut für den nächsten Winter nutzbar bleibt. Das A und O ist hier die die richtige Lagerung vom Streugut. Nur so übersteht das Streugut die Monate bis zum nächsten Winter und kann dann wieder normal eingesetzt werden.

Das meiste Streugut ist dbaei kein reines Streusalz – denn das darf in vielen Regionen gar nicht verwendet werden. Lediglich kommunale Winterdienste haben hier manchmal eine Ausnahmeerlaubnis. Meistens handelt es sich daher um Sand bzw. Granulatmischungen. Wann man welches Streugut einsetzen sollte, haben wir in einem älteren Beitrag schon einmal erläutert: Was ist das beste Streugut im Winter?
Das Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann durch eine falsche Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. Das kostet nicht nur unnötig Geld, sondern bei einem spontanen Temperatursturz ist das benötigte Streugut nicht verfügbar. Am besten lagert man das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Robuste Streugutbehälter haben viele Vorteile: Die Behälter für Streugut und die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, gerade für öffentliche zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig (da diese häufig an Straßen etc. stehen, sollten kommunale Streugutbehälter immer einen Vandalismusschutz besitzen). Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese robuste Bauweise eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter durch die solide Bauweise zu  100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Winterstreugut – die Unterschiede und die korrekte Aufbewahrung

Wie in jedem Jahr gibt es so gut wie überall jetzt Winterstreugut zu kaufen und selbst bei Discounter ist Streusalz jetzt im Angebot. Aber nicht jedes Winterstreugut ist überall erlaubt und so sollte man vor dem Einsatz von einfachem Streusalz bedenken, dass der Einsatz von Streusalz in großen Teilen Deutschlands für Privatleute gar nicht erlaubt ist.. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Sowohl für Flora und Fauna ist Streusalz schädlich, aber auch die Infrastuktur leidet und dem ungeregelten Einsatz von Streusalz. Durch das Schmelzwasser von Schnee und Eis gelangt das Streu-Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur, bei Haus- und Wildtieren können die Pfoten durch den Einsatz von Streusalz geschädigt werden. Auch an Straßen und Fahrzeugen kann das Wintersalz Schäden hervorrufen. Daher ist es für Privatleute und auch viele kommerzielle Winterdienstleister verboten, Streusalz einzusetzen.
Inzwischen stehen zahlreiche alternative Winterstreumittel bereit, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die günstigste und bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit Streusand. Einfacher Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar. Die Eisfläche selbst bleibt beim Einsatz von Streusand aber bestehen, denn Streusand senkt – anders als das Streusalz – nicht den Gefrierpunkt des Wassers. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – hier ein Streugutbehälter mit Entnahmeöffnung

Alle Streugüter – egal ob Streusand, minalisches Streugranulat oder auch Auftausalz – müssen so  gelagert werden, dass sie auch bei Wind und Wetter immer nutzbar bleiben. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sind speziell für die richtige Lagerung konstruiert und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Entnahme des Streugut bei Schnee und Eis.

Bevor man Streugut einsetzt, sollten gerade verschneite Flächen und Wege erst vom Schnee befreit werden – das ist für den kommunalen Winterdienst, den gewerblichen Winterdienstanbieter oder auch den Privatmann identisch. Ob mit einem professionellen Schneepflug, einem Stapler-Schneeschieber oder einem einfachen Schneeschieber. Mit den passenden Winterdienst-Geräten sind auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreit. Für die gleichmäßige Verteilung vom Streugut bieten sich Streuwagen an. Entweder kleiner Handstreuwagen oder auch größere und leistungfähigere Streugeräte mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Vom ersten Schnee nicht eiskalt erwischen lassen – Wintervorbereitungen mit passenden Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

auch wenn der Sommer noch in den meisten Regionen Deutschlands die Menschen mit Temperaturen jenseits der 20°C verwöhnt, die Nächte werden kürzer und der nächste Winter kommt bestimmt. Daher sollte man jetzt sich auch schon so langsam mit  den ersten Wintervorbereitungen beschäftigen, nicht dass man von ersten Schnee bzw. Wintereinbruch im wahrsten Sinne des Worte eiskalt überrascht wird.
Insbesonder in den etwas höhergelegenen Regionen, den Mittelgebirgen und Voralpen, wo es auch zu unerwarteten Wintereinbrüchen und Schneefällen kommen kann, ist eine gute Vorbereitung für den professionellen Winterdienst besonders wichtig.
Auf der einen Seite gehören dazu natürlich entsprechende Winterdienstgeräte, aber auch die notwendige Infrastruktur muss sichergestellt sein – vor allen Dingen die Versorgung mit Streugut ein unverzichtbarer Bestandteil des professionellen Winterdienstes.
Ein Teil des Streugutes (meistens eine Mischung aus Sand und Streusalz) bleibt in den zentralen Streugut-Lagern, gleichzeitig sollte aber auch ein Teil direkt dezentral in Streugutbehältern eingelagert werden, um auch für nicht vorhersehbare Temperaturstürze gut vorbereitet zu sein.

Professionelle und robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen, werden aber auch von Privatleuten – bspw. wenn sie ein großes Grundstück haben – immer beliebter. Die Behälter selbst und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) und schützen damit das Streugut perfekt vor Wind, Wetter und anderen äußeren Einflüssen. Ebenso wird werden die GFK-Streugutbehälter nicht vom Streusalz angegriffen, haben also eine sehr lange Lebensdauer, die durch einen Vandalismus-Schutz noch unterstrichen wird.

Für jeden Bedarf gibt es passende Streugutbehälter: Kleine Exemplare mit einem Volumen von 100l oder auch größere Modelle mit 1500l Aufnahmevolumen. Farbwünsche können ebenso berücksichtigt werden, wie bspw. die Integration einer Entnahmeöffnung, so dass das Streugut mit einer Schaufel problemlos entnommen werden kann. Hier sehen Sie eine Auswahl der beliebtesten Streugutbehälter:

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Was ist das beste Streumittel für den Winterdienst? Streusalz, Streusand und andere Streugüter im Vergleich

Jedes Jahr gibt es vielerorts günstiges Streusalz zu kaufen. Ob im Baumarkt, im Supermarkt oder auch im Internet – überall wird Streusalz beworben. Allerdings sollte man vor dem Einsatz von Streusalz für den Winterdienst bedenken, dass der Einsatz von Streusalz in großen Teilen Deutschlands für Privatleute gar nicht erlaubt ist und man so Gefahr läuft, empfindliche Strafen (Bußgelder) zu bekommen, wenn man trotz eines Streusalz-Verbotes dieses Streumittel einsetzt. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Mit dem Schmelzwasser gelangt das Streu-Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur. Aber auch sonst ist Streusalz alles andere als unproblematisch. Bei Haustieren und Wildtieren kann das Auftausalz die Pfoten schädigen. Und nicht zuletzt kann Streusalz sogar an der Infrastruktur und Fahrzeugen Schäden hervorrufen. Um die Flora, Fauna und die gesamte Umwelt vor diesen Schäden zu schützen, sollte man hier auf alternative Streu-Mittel für den Winterdienst zurückgreifen.

Allerdings gibt es zahlreiche Alternativen zum Streu- bzw. Auftausalz, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit der einfache Streusand. Der Streusand bewirkt eine abstumpfende Wirkung und auch eine noch so glatte Eisfläche wird so wieder begehbar. Allerdings führt der Streusand nicht zum Auftauen der Eisfläche – eine Wirkung, die dem Streusalz (auch Auftausalz genannt) vorbehalten ist. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Alle Streugüter sollten natürlich entsprechend gelagert werden. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sorgen für eine ordnungsgemäße Lagerung und gleichzeitig ist im Bedarfsfall das Streugut immer schnell und problemlos nutzbar.

Bei allen Streugütern gilt natürlich, dass man erst einmal den Schnee ordentlich räumen sollte. Auch für den Privatmann bieten sich hier Hand-Schneeschieber oder bei großen Schneemengen auch Schneefräsen an. Auf die geräumte Fläche bringt man dann das passendes Streugut auf und schon ist die Fläche wieder sicher zu begehen – und wenn man hier auf Streusalz verzichtet, leistet man noch einen Beitrag für die Umwelt und läuft nicht Gefahr, Bußgelder bezahlen zu müssen.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop