Sehr geehrte Kunden des Winterdienst-Profishops,
viele unserer Kunden bemühen sich, die Bestellung der neuen Geräte für den Winterdienst (wie bspw. Schneeschieber für Stapler) so lange wie möglich hinauszuzuögern, damit wenig Kapital gebunden wird. Jeder gute Geschäftsmann muss auf seine Zahlen achten, keine Frage. Allerdings bei den Schneeschiebern kann es sehr schnell zu Lieferengpässen kommen. Gerade wenn die ersten Wintereinbrüche den Süden Deutschlands, Österreich oder die Schweiz erreichen, steigt die Nachfrage nach dem gesamten Sortiment der Winterdienst-Geräte so rasant an, dass wir unsere Lager schnell abverkauft haben und Lieferzeiten von vielen Wochen in Kauf genommen werden müssen.
Auch die Hersteller der Winterdienst-Geräte können immer nur sehr eingeschränkt ihre Kapazitäten auf die aktuellen Wettersituationen anpassen, denn ein Wetterumschwung mit viel Schnee kann sozusagen ab November über Nacht kommen. Ist es an einem Tag noch schön sonnig, liegt am nächsten Tag schon viele Zentimeter Schnee und der Betrieb des Unternehmens, die Zufahrt für Kunden oder Gäste ist nicht mehr befahrbar. Die Kosten für den Winterdienst von externen Dienstleistern ist meistens um ein vielfaches höher, als wenn man selbst die Winterdienst-Geräte rechzeitig angeschafft hätte.
Um diesen ökonomischen Schaden von den Unternehmen abzuwenden, empfehlen wir, jetzt die Bestellungen der Winterdienst-Geräte aufzugeben, damit die Schneepflüge, Schneefräsen etc. einsatzbereit sind, wenn der erste Schnee kommt.
Sollten Sie noch Fragen zur Nutzung der Winterdienst-Anbaugeräte haben, können Sie sich gerne wie immer an uns wenden.
Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop Team