Streugutbehälter sind ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Die dezentrale Lagerung von Streugut ist ein essentieller Bestandteil von professionellem Winterdienst. Gerade wenn es um die Betriebshöfe, Parkplätze oder kleine Zufahrten geht, die von normalen Streufahrzeugen nur schlecht erreicht werden, sind lokale Streugut-Depots äußerst praktisch. Die richtige Lagerung ist wichtig, damit das Streugut jederzeit einsatzbereit ist – passende Streugutbehälter sind hier die erste Wahl und schützen das Streugut vor Diebstahl, Vandalismus und natürlich vor Wind und Wetter.

Winter-Streugut – richtige Lagerung ist wichtig

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, sind Mischungen aus Sand und Streugranulaten – das umgangssprachlich häufig verwendete Streusalz ist heute für fast alle Betriebe aufgrund von Umweltauflagen verboten. Meistens handelt es sich beim Winterstreugut um Streusand oder spezielle Streugutmischungen, die speziell für den Winterdienst produziert werden.
Das Streugut kann allerdings durch eine falsche Lagerung und Aufbewahrung durch Wettereinflüsse schnell unbrauchbar werden, so dass es im Bedarfsfall dann erstmal nicht genutzt werden kann. Gerade bei akuten Wintereinbrüchen oder Kältewellen ist das natürlich alles andere als wünschenswert. Daher lagern man das Streugut am besten in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Streugutbehälter aus GFK – robust und ideal für die Lagerug von Winter-Streugut

Diese speziell konstruierten Lagerbehälter für Streugut zeichnen sich durch verschiedene Eigenschaften aus, die sie für diesen Zweck perfekt machen: Einerseits sind die Streugutboxen aus extrem robustem GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt; gleiches gilt für die Deckel der Streugutbehälter, so dass Streugutbehälter besonders langlebig und robust sind. Ebenso bieten sie einen idealen Schutz vor Vandalismus, dem die meist öffentlich zugänglichen Streugutbehälter immer wieder ausgesetzt sind. Zusätzlich sind die aus GFK gefertigten  Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Streugutbehälter in allen Größen – von 100l bis 2200l

streugutbehaelter mit 2200 liter volumen

Bis zu 2200 Liter Volumen fassen die Streugutbehälter

Die verschiedenen Modelle und Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich dabei Fassungsvermögen für das Streugut (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 2200l) und sie über eine Entnahmeöffnung verfügen. Bei Modellen ohne spezielle Entnahmeöffnung kann das Streugut nur über den Deckel entnommen werden. Die Streugutbehälter sind in der Regel in zwei Farben lieferbar: Der Behälter selbst ist entweder grau (die am weitesten verbreitete Farbe der Streugutbehälter) oder grün, der Deckel ist jeweils orange.

In den passenden Streugutbehältern gelagert ist das Streugut nicht nur schnell zu Hand, wenn man es mal braucht, sondern ist auch perfekt vor Wettereinflüssen und Diebstahl / Vandalismus geschützt.

Auswahl und Lagerung des idealen Winter-Streuguts

Auch wenn sich gerade noch der Sommer vielerorts von einer sehr schönen Seite zeigt – in vielen Regionen Deutschlands, besonders in den höhergelegenen Gebieten, kann es ab Oktober auch zu Schnee und Eis kommen. Höchste Zeit, sich auf den kommenden Winter vorzubereiten und natürlich gehören auch ausreichende Vorräte vom Streugut dazu. Die Auswahl ist groß und die richtige Lagerung beim Streugut entscheidend für die Wirkung. Der heutige Artikel erläutert die Unterschiede zwischen den verschiedenen Streugut-Sorten und gibt hilfreiche Tipps für die richtige Lagerung.

Nicht jedes Winterstreugut ist überall erlaubt und so sollte man vor dem Einsatz von einfachem Streusalz bedenken, dass der Einsatz für Privatleute in den meisten Fällen nicht erlaubt ist. Das Verbot von Auftau- oder Streusalz liegt darin begründet, das es die heimische Tier- und PFlanzenwelt stark schädigen kann. Auch Straßen und Wege können durch Streusalz geschädigt werden. Daher ist es für Privatleute und auch viele kommerzielle Winterdienstleister verboten, Streu- oder Auftausalz als Winterstreugut zu nutzen.
Inzwischen stehen zahlreiche alternative Winterstreumittel bereit, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Einfacher Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar, allerdings werden Eisflächen damit nicht beseitigt / aufgetaut. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Streu-Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind und so für Passanten auf Eisflächen mehr Halt bieten.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – Streugut-Behälter sind dafür ideal

Egal ob Streusand, mineralisches Streugranulat oder auch Auftausalz – entscheidend für deren Funktion ist die richtige Lagerung. Daher gibt es spezielle Behälter ( Streugut-Boxen oder Streugutbehälter genannt), die extra für die Lagerung des Winterstreuguts konstruiert sind.

Allerdings sollte man immer bedenken, dass man vor dem Einsatz des Streuguts verschneite Flächen und Wege erst vom Schnee befreit, denn nur dann kann das Streugut die optimale Wirkung entfalen. Dies kann bspw. mit einem Stapler-Schneeschieber oder einem auch einem einfachen Schneeschieber erfolgen. Professionelle Winterdienst-Anbieter oder auch Firmen greifen dabei meist auf Winterdienst-Anabugeräte zurück, mit denen auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreit. Um das Streugut aufzubrignen, bieten sich für den Privatmann einfach Handstreugeräte oder Streuwagen an, für Profis gibt es eine große Auswahl von Streugeräten / Anbaustreuern mit elektrischem, mechanischem  oder hydraulischem Antrieb.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Streugutbehälter – Robust, langlebig und ideal für die Lagerung von Winterstreugut

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

das Thema, wie man Streugut richtig lagert, beschäftigt professionelle Anbieter vom Winterdienst nicht nur in den Wintermonaten, sondern auch über die Sommermonate hinweg – entweder wenn es darum geht, das vorhandene Streugut aus dem letzten Winter richtig zu lagern oder auch um schon die passenden Anschaffungen für den kommenden Winter zu planen. Worauf man bei der Lagerung von Streugut achten sollte und welche Behälter am besten für die Streugut-Lagerung von großen und kleinen Mengen Streugut geeignet sind, erfahren Sie im heutigen Beitrag.

Das meiste Streugut, das im Winter verwendet wird, ist kein reines Streusalz – wie man so häufig sagt – denn das darf in den meisten Regionen Deutschlands vielen Regionen gar nicht verwendet werden. Lediglich die von der Stadt, Gemeinde oder Kommune betriebenen bzw. beauftragten Winterdienste verfügen teilweise und in Abhängigkeit von der Witterung über eine Ausnahmegenehmigung. Meistens handelt es sich beim Winter-Streugt daher um Sand bzw. spezielle Granulatmischungen.
Das Winter-Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann dabei durch eine falsche Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. Einerseits kostet das Geld, denn neues Streugut muss angeschafft werden udn gleichzeitig ist im Bedarfsfall dann erstmal kein Streugut verfügbar. Am besten lagert man das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Diese speziell konstruierten Streugutbehälter zeichnen sich durch viele Vorteile aus: Nicht  nur die Streugutbehälter selbst, auch die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, was gerade für öffentlich zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig. Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese Bauweise und Materialwahl eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Aus GFK gefertigt sind die Streugutbehälter zu 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann – ein großer Vorteil gegenüber den früher oftmals genutzten Streugutbehältern aus Stahl oder Holz.

Die Ausführungen der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (gängige Modelle besitzen ein Volumen von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Ein warmer Winter – und wohin mit dem ganzen Winter-Streugut? Am besten in Streugutbehältern lagern!

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

fast genauso wie im letzten Jahr gab es bisher auch in diesem Jahr nur relativ wenig Schnee. In vielen Teilen ist bisher wenig oder sogar gar kein Schnee gefallen und auch die Wetter- und Temperaturaussichten der nächsten Wochen sind eher frühlingshaft, so dass ein echter und deutschlandweiter Wintereinbruch eher fraglich ist. Für viele professionelle Winterdienstleister, Städte und Kommunen  gilt es daher, jetzt das Winter-Streugut richtig einzulagen, damit des auch im nächsten Winter (oder auch beim vielleicht doch noch kommenden Wintereinbruch) schnell verfügbar ist.

Die richtige Lagerung von Winter-Streugut ist Teil des kommunalen und gewerblichen Winterdiensts, aber natürlich sollten auch alle anderen das Winter-Streugut korrekt lagern. Nur so übersteht das Streugut für den Winter den Sommer und die warmen Phasen des Jahres und kann für den nächsten Winter wieder verwendet werden. Entgegen der landläufigen Meinung ist das meiste Winter-Streugut kein Streusalz – denn das darf in vielen Regionen gar nicht oder nur durch kommunale Winterdienste verwendet werden, sondern meistens handelt es sich um Sand bzw. Granulatmischungen. In einem vorherigen Beitrag haben wir schon einmal näher erläutert, welches Streugut im Winter für welchen Einsatz optimal ist.
Durch falsche Aufbewahrung kann das Winter-Streugut schnell unbrauchbar werden und ist damit nicht mehr zu verwenden; das kostet nicht nur unnötig Geld, sondern bei einem Temperatursturz ist das benötigte Streugut nicht verfügbar. Daher sollte das Streugut richtig gelagert werden, am besten in dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Qualitativ hochwertige, robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen und auch Privatleute. Die Behälter für Streugut und die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt und von bester Qualität “Made in Germany”. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und damit vor Vandalismus geschützt, was gerade für öffentliche zugängliche Streugutbehälter wichtig ist (da diese häufig an Straßen etc. stehen, sollten kommunale Streugutbehälter immer einen Vandalismusschutz besitzen).
Die robuste Bauweise ermöglicht eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter durch die solide Bauweise zu  100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Montage von Nutzfahrzeug-Schneeketten – ein Überblick der verschiedenen Aufziehmechanismen

Wenn man Schneeketten aufziehen muss, soll es immer schnell gehen. Bei PKW Winterketten ist das auch schnell erledigt, aber bei LKW Schneeketten  sollte man das vorher üben – welche Montagemöglichkeiten es gibt, zeigt dieser Artikel.

Nach den letzten Spätsommertagen sind in den meisten Regionen Deutschland kältere Temperaturen angekommen und gerade in den südlichen Gebieten sollten Lastkraftwagen und Busse auch regelmäßig Antriebs- und Spurketten mit an Bord haben, um auf jede Witterungsänderung vorbereitet zu sein. Im Gegensatz zu normalen PKW Schneeketten sind aber Schnee-Ketten für Nutz-Fahrzeuge nicht so einfach zu montieren, denn allein das Gewicht von LKW-Schneeketten ist häufig ein Vielfaches dessen, was Schnee-Ketten für PKW auf die Waage bringen. Umso wichtiger ist, die Montage von Schneeketten für Omnibusse und Nutzfahrzeuge aller Art in einer ruhigen Minute zu üben – am besten auf dem Betriebshof und bei gutem Wetter.

Abhängig vom Typ der Schneekette unterscheide sich auch deren Montage, aber für alle gilt, dass man auf jeden Fall Arbeitshandschuhe und einen festen Untergrund für die Montage der Schneeketten für LKW nutzen sollte. Die Montage der Winterketten für Omnibusse und Nutz-Fahrzeuge erfolgt immer auf der Antriebsachse. Bei mehreren Antriebsachsen, bspw. bei Allrad-Fahrzeugen, steht in er Betriebsanleitung der Linien- und Reisebusse und LKW, auf welcher Achse die Antriebs- und Spurketten aufgezogen werden müssen.  Bei den Winterketten für LKW gibt es drei Typen, die sich in der Montage unterscheiden: Die Spurkreuz-Schneeketten, die Seilketten und die Bügel-Schneeketten.

Die sog. Spurkreuz-Schneeketten müssen erst gleichmäßig über dem Reifen des LKW verteilt werden und die äußere Spannkette außen liegen, die innere Spannkette entsprechend innen. Dann sollte man mit dem Lastkraftwagen ¼-Radumdrehung vorfahren und die Verschlusshaken der Schnee-Kette schließen. Mit der Spannkette wird nun die Winterketten für LKW fixiert. Nachdem man wenige Meter (ca. 50) gefahren ist, muss so einen Spurkreuz-Schneekette für Busse und Lastkraftwagen auf jeden Fall nochmal nachgespannt werden.

Bei der Montage der sog. Seil-Schneeketten (oder kurz Seilketten) wird die Kette am Boden hinter dem Rad herumgeführt und die Seilenden rechts und links angehoben und oben im Radhaus geschlossen. Dann wird der obere Verschluss der Schnee-Kette eingehängt und zentral auf die LKW-Reifenfläche geschoben. Nach dem Schließen des unteren Kettenverschlusses kann die Schneekette für LKW dann gespannt werden. Auch hier ist nach dem Aufziehen der LKW-Schneeketten ein Nachspannen nach einer kurzen Fahrt notwendig.

Der dritte Montage-Mechanismus kommt bei sog. Bügelketten zum Einsatz. Hier ist das Laufnetz der Winterketten auf einen Federstahlbügel aufgereiht und dieser Typ Schneekette kommt gerade für Nutz-Fahrzeuge und Autobusse mit Zwillingsbereifung zum Einsatz. Für die Montage wird hier die Schnee-Kette mit dem Stahlbügel über den Reifen gestülpt und dann fährt man etwas vor oder zurück auf das Laufnetz der Schneekette. Nachdem man den Federstahlbügel mit Zug an die Spannketten angeschlossen hat, kann man die gesamte Antriebs- und Spurkette für Nutzfahzeuge spannen. Der Vorteil bei diesem Typ ist, dass man häufig nicht mehr Nachspannen muss, trotzdem ist eine Kontrolle nach ca. 50 Metern Fahrt auf sicheren Sitz auch bei diesem Typ Winterketten für LKW unabdingbar.

Nutzfahrzeug-Schneekette mit Federstahlbügel

Nutzfahrzeug-Schneekette mit Federstahlbügel

Wie man sieht ist das Aufziehen von LKW-Schnee-Ketten nicht ganz einfach, denn schon das Gewicht der Winterketten bringt viele Probleme mit sich. Umso wichtiger ist es, die korrekte Montage der Winterketten für NFZ in einer ruhigen Minute auf dem Betriebshof zu üben.

Alle Infos zu Schneeketten für Nutzfahrzeuge finden Sie hier in unserem Parter-Shop, den Schneeketten Profishop.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

LKW Schneeketten – frühzeitig bestellen und viel Geld sparen

Liebe Winterdienst-Profis,

LKW-Schneeketten sind im Vergleich zu PKW-Schnee-Ketten immer etwas teurer – wer aber frühzeitig bestellt, kann viel Geld beim Kauf der LKW-Schneeketten sparen.

LKW-Schneeketten sind im Winter ein wichtiger Bestandteil der Bordausrüstung eines jeden LKW und vieler weiterer NFZ. Auch wenn in Deutschland, im Gegensatz zu Österreich und der Schweiz nicht unbedingt eine Pflicht für LKW Schneeketten herrscht, ist spätestens beim Wintereinbruch und den ersten Schneefällen die Verwendung oder zumindest das Mitführen von LKW-Schnee-Ketten Pflicht bzw. ratsam. Trotzdem schieben viele Unternehmer die Anschaffung von LKW-Schnee-Ketten immer bis zur letzten Minute hinaus, immer in der Hoffnung, dass es gar keinen oder nur einen milden Winter gibt und gar keine Winterketten für Nutzfahrzeuge aller Art gebraucht werden.
Das Konzept kann natürlich aufgehen, wie man bspw. im Winter 2013 / 2014 gesehen hat.

Außergewöhnlich milde Temperaturen haben dazu geführt, dass weite Teile Deutschlands schnee- und eisfrei geblieben sind und Winterketten für NFZ gar nicht notwendig waren. In der Regel zahlt sich diese Strategie aber nicht aus und spätestens nach dem Jahreswechsel wird ganz Deutschland vom Wintereinbruch überzogen, so dass an ein Vorankommen ohne Schnee-Ketten für LKW für die meisten Nutz-Fahrzeuge  gar nicht mehr zu denken ist. Da zu solchen Zeitpunkten die meisten Fuhrunternehmer, Speditionen etc. schnellstmöglich passende Schneeketten benötigen, sind dann nicht nur die Preise sehr hoch, auch die Lieferzeiten liegen häufig bei mehreren Wochen, so dass im schlimmsten Fall der Betrieb zurückgefahren oder sogar eingestellt werden muss, weil keine passenden Winterketten für LKW verfügbar sind.

Hier ist ein antizyklisches Kaufverhalten aus zwei Gründen empfehlenswert: Auf der einen Seite sind Schnee-Ketten im Sommer oder frühen Herbst wesentlich günstiger als im Winter und häufig kann man auch noch Modelle des Vorjahres günstig bei den Händlern für Winterketten für LKW erstehen. Gleichzeitig hat man im Sommer oder Herbst genügend Zeit, sich verschiedene Angebote von den Händlern einzuholen und kann in Ruhe die optimalen Schnee-Ketten für seinen Bedarf auswählen – die Lieferzeiten für LKW Schneeketten sind zu diesem Zeitpunkt auch sehr entspannt, so dass die meisten Modelle schnell und ab Lager lieferbar sind.

Ausgestattet mit den passenden Schneeketten für LKW  können auch große Mengen Schnee den Betrieb nicht stoppen. Selbst schwere LKWS können mit den hochwertigen Winterketten, bspw. für die LKW-typische Doppelbereifung, die geladenen Waren sicher und pünktlich zum Ziel bringen. Da LKW-Schnee-Ketten für die schweren Fahrzeuge extra robust konstruiert sind, halten die Antriebs- und Spurketten auch besonders lang, so dass diese Anschaffung in der Regel nur einmal in vielen Jahren anstehen. Darüber hinaus sind viele Antriebs- und Spurketten für Nutz-Fahrzeuge  auch von beiden Seite nutzbar (sog. Wende-Schnee-Ketten), wenn die eine Seite der Schnee-Ketten abgefahren ist.

Ein rechtzeitiges Ordern der LKW-Schnee-Ketten erspart daher nicht nur viel Geld und Nerven, sondern kann für das wirtschaftliche Überleben eines Unternehmens von großer Bedeutung sein.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Schneeketten für Stapler? Diese Punkte sollte man beim Kauf beachten

Liebe Winterdienst-Profis und Staplerfahrer,

auch wenn der Sommer erst noch vor der Tür steht. Wer antizyklisch kauft, kann viel Geld sparen, daher widmen wir uns heute dem Thema Stapler-Schneeketten. Im Winter Gabel-Stapler kämpfen schon bei wenig Schnee mit fehlendem Grip, weil die Stapler-Reifen in der Regel fast kein Profil haben.

Ob Stapler nun im Winterdienst eingesetzt wird oder im normalen Betriebsablauf arbeite soll, sobald eine Schneedecke im Winter liegt, wird jede Fahrt mit einem Gablel-Stapler zur gefährlichen Rutschpartie und es kann zu Unfällen führen oder der Stapler kann evtl. auch gar nicht mehr eingesetzt werden.. Die schwach profilierten Reifen der Gabelstapler sind die Ursache, denn ohne Schnee ist diese Reifen für Stapler optimal.

Um einen Stapler bei einer Schneedecke normal einsezten zu können, gibt es allerdings eine Lösung, nämlich Schneeketten für Stapler. Schneeketten sind bei PKW allseits bekannt und endlich gibt es die Schneeketten auch bei Stapler und Nutzfahrzeugen immer mehr. Auch mit der Verbreitung von Stapler-Anbaugeräten für den professionellen Winterdienst Schneeketten für Gabelstapler stark zugenommen und einige Hersteller haben entsprechend der Nachfrage reagiert.

Beim Kauf Stapler-Schneeketten ist darauf zu achten, dass die Schnee-Ketten für die jeweilige Reifengröße geeignet sind und die notwendigen Prüfnormen vorhanden sind. Natürlich ist auch die Handhabung der Schnee-Ketten wichtig, besonders ein schnelles Aufziehen sollte möglich sein. Wendbare Schnee-Ketten für Gabelstapler überzeugen bspw. durch eine doppelte Kilometerleistung, daher sind diese Modelle besonders empfehlenswert.

Mit den passenden Stapler-Schneeketten wird auch bei großen Mengen der Winterdienst und der allgemeine Betriebsablauf zum Kinderspiel und der Gabelstapler erweist sich einmal mehr als hilfreiche Unterstützung.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Schneeketten für Gabelstapler – was ist beim Kauf besonders zu beachten?

Liebe Winterdienst-Profis und Staplerfahrer,

das Problem ist mehr als gut bekannt – sobald der erste Schnee fällt wird eigene Betriebshof zur Rutschpartie für die eigenen Nutzfahrzeuge und auch die Kunden eines Unternehmens. Gerade Motor-Stapler kämpfen schon bei Schnee mit fehlendem Grip.

Ob der Gabel-Stapler nun für den professionellen Winterdienst eingesetzt wird oder seine normalen Tätigkeiten ausführen soll, sobald eine Schneedecke im Winter liegt, wird die Fahrt mit dem Stapler schnell zur Rutschpartie. Der Grund liegt natürlich in den Reifen der Gabelstapler: diese sind nur sehr schwach profiliert, um perfekten Halt und wenig Verschleiß im normalen Stapler – Betrieb zu gewährleisten. Diese Rutschpartie auf einer Schneedecke im Winter kann dabei nicht nur dazu führen, dass eine Nutzung des Gabel-Staplers stark eingeschränkt wird, sondern dass es auch zu gefährlichen Unfällen kommen kann. Um einen Stapler auch bei Schnee normal nutzen zu können gibt es allerdings eine gute Lösung: Schneeketten für Stapler.

Was jeder auch von normalen PKW kennt, gibt es nun auch für immer mehr Nutzfahrzeuge und natürlich auch für Stapler. Auch mit der Verbreitung von Winterdienst-Anbaugeräten für den professionellen Winterdienst (bspw. Schneeschieber, Schneepflüge oder auch Räumschilde für Motor-Stapler) hat die Nachfrage nach Stahl-Schneeketten für Motor-Stapler immer mehr zugenommen.
Einige Hersteller von Schnee-Ketten haben auf genau diese Nachfrage inzwischen reagiert und verschiedene Stahl-Schneeketten-Typen für Gabelstapler in das Produktionsprogramm mit aufgenommen. Unabhängig vom Gabel-Stapler-Modell sind die Winter-Schneeketten für eine große Anzahl verschiedener Reifengrößen und Reifentypen verfügbar. Neben Gabel-Staplers in diese Schnee-Ketten oftmals auch für andere Nutzfahrzeuge wie Kleintraktoren etc. zu nutzen.

Beim Kauf von Gabelstapler-Schneeketten sollte man zuerst darauf achten, dass die Schnee-Ketten für die jeweilige Reifengröße geeignet sind. Ebenso ist es empfehlenswert, beim Kauf auf die wichtigen Sicherheits- und Prüfnormen der Schnee-Ketten zu achten. Angefangen beim TÜV und CE-Prüfsiegel sollten die Leiterketten auch Önorm und DEKRA-Siegel haben. So kann man sichergehen, dass die Leiterketten sicher sind und eine gute Qualität haben.

Natürlich ist auch die Handhabung der Winterketten wichtig. Sie sollten sich schnell und einfach auf die Reifen der Gabelstapler aufziehen lassen, ebenso sollten die Schneeketten aus einem robusten Material gefertigt sein, um eine lange Nutzungsdauer zu gewährleisten. Wendbare Schnee-Ketten für Gabelstapler überzeugen bspw. durch eine doppelte Kilometerleistung, daher sind diese Modelle besonders empfehlenswert.

Mit den passenden Stapler-Schneeketten wird auch bei großen Mengen der Winterdienst und der allgemeine Betriebsablauf zum Kinderspiel und der Gabelstapler erweist sich einmal mehr als hilfreiche Unterstützung.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop