Korrekte Lagerung von Winter-Streugut: Am besten in GFK-Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

wieder einmal war der Winter 2015 / 2016 sehr warm und in vielen Regionen Deutschlands ist bisher recht. Auch nach dem kurzen Wintereinbruch am letzten Wochenende sprechen die weiteren Aussichten nicht für langandauernde Kälte. Jetzt sollte man das Winter-Streugut  richtig einzulagern, so dass man auf der einen Seite für spontane Kältephasen doch noch gut gerüstet ist und sonst das Streugut für den nächsten Winter nutzbar bleibt. Das A und O ist hier die die richtige Lagerung vom Streugut. Nur so übersteht das Streugut die Monate bis zum nächsten Winter und kann dann wieder normal eingesetzt werden.

Das meiste Streugut ist dbaei kein reines Streusalz – denn das darf in vielen Regionen gar nicht verwendet werden. Lediglich kommunale Winterdienste haben hier manchmal eine Ausnahmeerlaubnis. Meistens handelt es sich daher um Sand bzw. Granulatmischungen. Wann man welches Streugut einsetzen sollte, haben wir in einem älteren Beitrag schon einmal erläutert: Was ist das beste Streugut im Winter?
Das Streugut – egal ob Sand, Granulat oder Salz – kann durch eine falsche Aufbewahrung schnell unbrauchbar werden. Das kostet nicht nur unnötig Geld, sondern bei einem spontanen Temperatursturz ist das benötigte Streugut nicht verfügbar. Am besten lagert man das Streugut nicht nur im Winter, sondern auch im Rest des Jahres in den dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Robuste Streugutbehälter haben viele Vorteile: Die Behälter für Streugut und die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und bieten einen guten Schutz vor Vandalismus, gerade für öffentliche zugängliche Streugutbehälter besonders wichtig (da diese häufig an Straßen etc. stehen, sollten kommunale Streugutbehälter immer einen Vandalismusschutz besitzen). Neben dem Schutz vor Vandalismus bietet diese robuste Bauweise eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter durch die solide Bauweise zu  100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Winterstreugut – die Unterschiede und die korrekte Aufbewahrung

Wie in jedem Jahr gibt es so gut wie überall jetzt Winterstreugut zu kaufen und selbst bei Discounter ist Streusalz jetzt im Angebot. Aber nicht jedes Winterstreugut ist überall erlaubt und so sollte man vor dem Einsatz von einfachem Streusalz bedenken, dass der Einsatz von Streusalz in großen Teilen Deutschlands für Privatleute gar nicht erlaubt ist.. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Sowohl für Flora und Fauna ist Streusalz schädlich, aber auch die Infrastuktur leidet und dem ungeregelten Einsatz von Streusalz. Durch das Schmelzwasser von Schnee und Eis gelangt das Streu-Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur, bei Haus- und Wildtieren können die Pfoten durch den Einsatz von Streusalz geschädigt werden. Auch an Straßen und Fahrzeugen kann das Wintersalz Schäden hervorrufen. Daher ist es für Privatleute und auch viele kommerzielle Winterdienstleister verboten, Streusalz einzusetzen.
Inzwischen stehen zahlreiche alternative Winterstreumittel bereit, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die günstigste und bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit Streusand. Einfacher Streusand stumpft glatte und vereiste Flächen ab und damit werden diese Flächen wieder für Passnten begehbar. Die Eisfläche selbst bleibt beim Einsatz von Streusand aber bestehen, denn Streusand senkt – anders als das Streusalz – nicht den Gefrierpunkt des Wassers. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden – hier ein Streugutbehälter mit Entnahmeöffnung

Alle Streugüter – egal ob Streusand, minalisches Streugranulat oder auch Auftausalz – müssen so  gelagert werden, dass sie auch bei Wind und Wetter immer nutzbar bleiben. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sind speziell für die richtige Lagerung konstruiert und ermöglichen gleichzeitig eine einfache Entnahme des Streugut bei Schnee und Eis.

Bevor man Streugut einsetzt, sollten gerade verschneite Flächen und Wege erst vom Schnee befreit werden – das ist für den kommunalen Winterdienst, den gewerblichen Winterdienstanbieter oder auch den Privatmann identisch. Ob mit einem professionellen Schneepflug, einem Stapler-Schneeschieber oder einem einfachen Schneeschieber. Mit den passenden Winterdienst-Geräten sind auch große Flächen zügig von Schnee und Eis befreit. Für die gleichmäßige Verteilung vom Streugut bieten sich Streuwagen an. Entweder kleiner Handstreuwagen oder auch größere und leistungfähigere Streugeräte mit elektrischem oder hydraulischem Antrieb.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Streusand-Behälter – was man beim Kauf beachten sollte

Streugutbehälter gehören zur absoluten Grundausstattung für den Winterdienst und so gut wie jeder kennt die Behälter für Streugut, die auch an vielen Straßen zu sehen sind.  Streusandbehälter dienen zu dezentralen Lagerung von Streugut und werden von Privatleuten, Unternehmen oder auch Kommunen und Straßenmeistereien eingesetzt. Um Streugut optimal vor äußeren Einflüssen – insbesondere dem Wetter und Vandalismus – zu schützen, müssen professionelle  Streusandbehälter eine Reihe von Eigenschaften mitbringen. Professionelle Behälter für Streusand sollten daher extrem stabil sein und gleichzeitig wasserdicht, damit Streusand – häufig eine Mischung aus Sand und Salz – auch bei Regen nutzbar bleibt. Gleichzeitig sollten Behälter für Streugut eine leichte Befüllung mit Streusand ermöglichen und eine effiziente Entnahme vom Streusand erlauben. Nur Streugutbehälter, die diese Anforderungen erfüllen, sind empfehlenswert.

Allerdings ist Behälter für Winter-Streusand nicht gleich Streugutbehälter und so muss man beim Kauf von neuen Behältern für Streugut eine Reihe von Dingen beachten. Im Folgenden werden die Kriterien erläutert, die bei der Anschaffung von einem  Streusandbehälter berücksichtigt werden sollen – das Volumen, das Material und die Ausstattung vom Streugutbehälter.

Der wichtigste Faktor beim Kauf von einem  Streusandbehälter ist das Volumen. Je nach Ausführung haben Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Einsatz ein Volumen von 100 bis über 1000 Liter. Im Handel sind zwar auch Behälter für Streusand mit kleinerem Volumen erhältlich, aber da sollte man sich die Frage stellen, ob eine dezentrale Lagerung von Winter-Streusand in so geringen Mengen sinnvoll ist. Allenfalls für Privatleute sind kleinere Behälter sinnvoll, die auch geringere Mengen Winter-Streusand aufnehmen können. Je nach Bedarf und auch Ort, an dem der Behälter für Streugut aufgestellt werden soll, sollte also das benötigte Volumen bestimmt werden – also die Menge an Streugut, die der Streugutbehälter aufnehmen kann.

Streugutbehälter aus GFK mit Entnahmeöffnung

Streugutbehälter aus GFK mit Entnahmeöffnung

Das zweite Kaufkriterium ist das Material vom  Streusandbehälter: Hier haben sich insbesondere Kunststoff (Polyethylen) und Glasfaserverstärkter Kunststoff (GFK) als zweckmäßig herausgestellt. Sowohl Kunststoff wie auch GFK erlauben eine langjährige Nutzung und Streugut greift die Behälter für Winter-Streugut nicht an. Das im Streusand enthaltene Salz könnte Stahl-Behälter bspw. angreifen. Bei der Entscheidung ob der Behälter für Winter-Streusand aus PE oder GFK sein soll, ist PE / Kunststoff in der Regel die günstigere Lösung, allerdings auch nicht so robust wie die Alternativen aus GFK. Hochwertige Behälter für Winter-Streugut aus GFK sind optimal gegen Vandalismus geschützt und kommen oftmals mit einer 10jährigen Garantie. Insbesondere in Kombination mit den Vandalismusdeckeln aus GFK ist Streugut perfekt vor dem Wetter und Vandalismus geschützt.

Das dritte Kriterium beim Kauf von einem Streugutbehälter ist die Ausstattung, wobei sich die Modelle besonders darin unterscheiden, ob sie über eine Entnahmeöffnung für Streugut verfügen oder nicht. Mit einer Entnahmeöffnung kann Streugut komfortabel und ohne den Deckel vom Behälter für Winter-Streusand zu öffnen entnommen werden, was viel Zeit spart und gleichzeitig auch einfacher ist. Darüber hinaus sollten die Behälter für Winter-Streugut abschließbar sein (bspw. per Vorhängeschloss), so dass der unbefugte Zugriff auf Streugut verhindert wird.

Hat man diese drei Kriterien für den Kauf von einem  Streusandbehälter berücksichtigt, sollte man problemlos das passende Modell für den eigenen Bedarf finden – ob kleiner 100-Liter Behälter für den Privatgebrauch oder großer 1100-Liter Behälter für Winter-Streugut für den professionellen Winterdienstbedarf bei Firmen und Kommunen.

Viele Grüße,

Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Vom ersten Schnee nicht eiskalt erwischen lassen – Wintervorbereitungen mit passenden Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

auch wenn der Sommer noch in den meisten Regionen Deutschlands die Menschen mit Temperaturen jenseits der 20°C verwöhnt, die Nächte werden kürzer und der nächste Winter kommt bestimmt. Daher sollte man jetzt sich auch schon so langsam mit  den ersten Wintervorbereitungen beschäftigen, nicht dass man von ersten Schnee bzw. Wintereinbruch im wahrsten Sinne des Worte eiskalt überrascht wird.
Insbesonder in den etwas höhergelegenen Regionen, den Mittelgebirgen und Voralpen, wo es auch zu unerwarteten Wintereinbrüchen und Schneefällen kommen kann, ist eine gute Vorbereitung für den professionellen Winterdienst besonders wichtig.
Auf der einen Seite gehören dazu natürlich entsprechende Winterdienstgeräte, aber auch die notwendige Infrastruktur muss sichergestellt sein – vor allen Dingen die Versorgung mit Streugut ein unverzichtbarer Bestandteil des professionellen Winterdienstes.
Ein Teil des Streugutes (meistens eine Mischung aus Sand und Streusalz) bleibt in den zentralen Streugut-Lagern, gleichzeitig sollte aber auch ein Teil direkt dezentral in Streugutbehältern eingelagert werden, um auch für nicht vorhersehbare Temperaturstürze gut vorbereitet zu sein.

Professionelle und robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen, werden aber auch von Privatleuten – bspw. wenn sie ein großes Grundstück haben – immer beliebter. Die Behälter selbst und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) und schützen damit das Streugut perfekt vor Wind, Wetter und anderen äußeren Einflüssen. Ebenso wird werden die GFK-Streugutbehälter nicht vom Streusalz angegriffen, haben also eine sehr lange Lebensdauer, die durch einen Vandalismus-Schutz noch unterstrichen wird.

Für jeden Bedarf gibt es passende Streugutbehälter: Kleine Exemplare mit einem Volumen von 100l oder auch größere Modelle mit 1500l Aufnahmevolumen. Farbwünsche können ebenso berücksichtigt werden, wie bspw. die Integration einer Entnahmeöffnung, so dass das Streugut mit einer Schaufel problemlos entnommen werden kann. Hier sehen Sie eine Auswahl der beliebtesten Streugutbehälter:

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Ein warmer Winter – und wohin mit dem ganzen Winter-Streugut? Am besten in Streugutbehältern lagern!

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

fast genauso wie im letzten Jahr gab es bisher auch in diesem Jahr nur relativ wenig Schnee. In vielen Teilen ist bisher wenig oder sogar gar kein Schnee gefallen und auch die Wetter- und Temperaturaussichten der nächsten Wochen sind eher frühlingshaft, so dass ein echter und deutschlandweiter Wintereinbruch eher fraglich ist. Für viele professionelle Winterdienstleister, Städte und Kommunen  gilt es daher, jetzt das Winter-Streugut richtig einzulagen, damit des auch im nächsten Winter (oder auch beim vielleicht doch noch kommenden Wintereinbruch) schnell verfügbar ist.

Die richtige Lagerung von Winter-Streugut ist Teil des kommunalen und gewerblichen Winterdiensts, aber natürlich sollten auch alle anderen das Winter-Streugut korrekt lagern. Nur so übersteht das Streugut für den Winter den Sommer und die warmen Phasen des Jahres und kann für den nächsten Winter wieder verwendet werden. Entgegen der landläufigen Meinung ist das meiste Winter-Streugut kein Streusalz – denn das darf in vielen Regionen gar nicht oder nur durch kommunale Winterdienste verwendet werden, sondern meistens handelt es sich um Sand bzw. Granulatmischungen. In einem vorherigen Beitrag haben wir schon einmal näher erläutert, welches Streugut im Winter für welchen Einsatz optimal ist.
Durch falsche Aufbewahrung kann das Winter-Streugut schnell unbrauchbar werden und ist damit nicht mehr zu verwenden; das kostet nicht nur unnötig Geld, sondern bei einem Temperatursturz ist das benötigte Streugut nicht verfügbar. Daher sollte das Streugut richtig gelagert werden, am besten in dafür speziell konstruierten Streugutbehältern.

Qualitativ hochwertige, robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen und auch Privatleute. Die Behälter für Streugut und die Deckel sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt und von bester Qualität “Made in Germany”. Daher sind die Streugutbehälter besonders robust und damit vor Vandalismus geschützt, was gerade für öffentliche zugängliche Streugutbehälter wichtig ist (da diese häufig an Straßen etc. stehen, sollten kommunale Streugutbehälter immer einen Vandalismusschutz besitzen).
Die robuste Bauweise ermöglicht eine Lebensdauer von über 20 Jahren. Gleichzeitig sind die Streugutbehälter durch die solide Bauweise zu  100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. das häufig als Winterstreugut verwendete Salz-Sand-Gemisch) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich im Volumen (von 100l bis 1500l) und ob die Streugut-Behälter direkt eine Entnahmeöffnung haben. Sie sind in zwei Farbvariationen erhältlich: Der Behälter ist entweder grau oder grün, der Deckel ist jeweils orange. Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Was ist das beste Streumittel für den Winterdienst? Streusalz, Streusand und andere Streugüter im Vergleich

Jedes Jahr gibt es vielerorts günstiges Streusalz zu kaufen. Ob im Baumarkt, im Supermarkt oder auch im Internet – überall wird Streusalz beworben. Allerdings sollte man vor dem Einsatz von Streusalz für den Winterdienst bedenken, dass der Einsatz von Streusalz in großen Teilen Deutschlands für Privatleute gar nicht erlaubt ist und man so Gefahr läuft, empfindliche Strafen (Bußgelder) zu bekommen, wenn man trotz eines Streusalz-Verbotes dieses Streumittel einsetzt. Das Verbot von Streusalz (häufig auch Auftausalz genannt) ist in den Umweltschäden begründet, die durch den massiven Einsatz verursacht werden können. Mit dem Schmelzwasser gelangt das Streu-Salz in den Boden und führt zu Schäden in der Vegetation und der Natur. Aber auch sonst ist Streusalz alles andere als unproblematisch. Bei Haustieren und Wildtieren kann das Auftausalz die Pfoten schädigen. Und nicht zuletzt kann Streusalz sogar an der Infrastruktur und Fahrzeugen Schäden hervorrufen. Um die Flora, Fauna und die gesamte Umwelt vor diesen Schäden zu schützen, sollte man hier auf alternative Streu-Mittel für den Winterdienst zurückgreifen.

Allerdings gibt es zahlreiche Alternativen zum Streu- bzw. Auftausalz, mit denen man auch als Privatmann einen perfekten Winterdienst leisten kann. Die bekannteste Alternative zum Streusalz ist mit Sicherheit der einfache Streusand. Der Streusand bewirkt eine abstumpfende Wirkung und auch eine noch so glatte Eisfläche wird so wieder begehbar. Allerdings führt der Streusand nicht zum Auftauen der Eisfläche – eine Wirkung, die dem Streusalz (auch Auftausalz genannt) vorbehalten ist. Neben dem Streusand gibt es noch zahlreiche Granulate (entweder mineralischen oder organischen Ursprungs), die eine ähnliche Wirkung wie der Streusand haben und wegen der größeren Körner aber noch effektiver sind.

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Streugut sollte immer korrekt gelagert werden

Alle Streugüter sollten natürlich entsprechend gelagert werden. Sogenannte Streugut-Boxen oder Streugutbehälter sorgen für eine ordnungsgemäße Lagerung und gleichzeitig ist im Bedarfsfall das Streugut immer schnell und problemlos nutzbar.

Bei allen Streugütern gilt natürlich, dass man erst einmal den Schnee ordentlich räumen sollte. Auch für den Privatmann bieten sich hier Hand-Schneeschieber oder bei großen Schneemengen auch Schneefräsen an. Auf die geräumte Fläche bringt man dann das passendes Streugut auf und schon ist die Fläche wieder sicher zu begehen – und wenn man hier auf Streusalz verzichtet, leistet man noch einen Beitrag für die Umwelt und läuft nicht Gefahr, Bußgelder bezahlen zu müssen.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst-Profishop

Handgeräte wie Schneefräsen & Streugutbehälter für den Winterdienst – Ein Überblick!

Die Temperaturen fallen und in einigen höher gelegenen Regionen kündigt sich der Winter mit Riesenschritten an, selbst in den flachen Regionen sind Nachtfröste schon an der Tagesordnung. Große Schneemengen können dabei die Infrastruktur schon erheblich stören, denn eine verschneite Straße ist für Menschen und Fahrzeuge schnell ein Problem. Während die öffentlichen Straßen in der Regel vom kommunalen Winterdienst schnee- und eisfrei gehalten werden, sind die Eigentümer von Grundstücken und Unternehmen selbst in der Verantwortung, die notwendige Verkehrssicherheit zu gewährleisten. Bei Unternehmen geht es darüber hinaus um den Unternehmensbetrieb – wenn weder Mitarbeiter noch Kunden das Unternehmen erreichen können, kann das zu empfindlichen Umsatzeinbußen führen. Das beste Beispiel sind hier wohl gastronomische Betriebe oder die Hotellerie, die auf eine freie Zufahrt absolut angewiesen sind.

Gerade bei größeren Schneemengen ist ein einfaches Streuen oder Schneeschaufeln nicht mehr ausreichend und andere Hilfsmittel müssen zur Hilfe genommen werden. Stehen Nutzfahrzeuge wie Stapler, Frontlader etc. zur Verfügung, lassen diese sich normalerweise durch entsprechende Winterdienst-Anbaugeräte zum perfekten Helfer für den Kampf gegen die Schneemassen umrüsten.

Aber welches Hotel hat schon einen Frontlader oder Stapler zur Hand? Wohl die wenigsten und so sind Handgeräte für den Wiinterdienst die nächste Alternative, auf die zurückgegriffen werden kann.

Eine Motor-Schneefräse ist einer der effektivsten Helfer im Winterdienst, der auch als Handgerät verfügbar ist. Mit einer Hand-Schneefräse können mit relativ wenig Aufwand auch große Mengen Schnee bewegt werden und große Flächen können mit einer Schneefräse wieder begehbar bzw. befahrbar gemacht werden. Häufig ist die Hand-Schneefräse noch mit einer Kehrmaschine kombiniert, so dass gleich zwei Arbeitsschritte in einem erledigt werden können. Die verschiedenen Schneefräsen unterscheiden sich dabei in der Motorstärke, aber auch in der Räumbreite, der Räumhöhe und in der Wurfweite. Die Topmodelle der Hand-Schneefräsen schaffen hier eine Räumbreit von bis zu 100cm und einer Räumhöhe von 55cm, so dass hier auch viel Schnee kein Problem ist und die Hotelzufahrt wieder umgehend für Kunden und Mitarbeiter frei ist.
Die richtigen Winterdienst-Streugeräte sorgen dafür, dass die einmal vom Schnee befreiten Flächen auch nachhaltig schneefrei bleiben, die Winterdienst-Streuwagen verteilen großflächig Salz, Sand oder anderes Streugut. Die Bedienung der Hand-Streugeräte ist dabei denkbar einfach. Die verschiedenen Streuwagen unterscheiden sich dabei im Fassungsvermögen des Streugutbehälters und in der Streubreite. Es gibt Hand-Streugeräte die einen Vorrat von 20l bis zu 60l Streugut im Behälter transportieren können und mit einer Streubreite von bis zu 5m.

Um immer genug Streugut griffbereit zu haben, muss das Streugut korrekt gelagert werden. Streugut-Behälter sind hier das Zauberwort und mit Sicherheit den meisten auch schon vom normalen Straßendienst bekannt. Die Streugut-Behälter sind besonders robust gebaut, so dass die Winterdienst-Streugutbox auch gegen Vandalismus geschützt sind. Die Winterdienst-Streugutbox unterscheiden sich dabei im Volumen (es gibt Streugut-Box mit einem Volumen von 100l bis zu 2200l) und der Entnahmeöffnung. Besitzt ein Winterdienst-Streugutbehälter eine Entnahmeöffnung ist eine komfortable Entnahme des Streugutes möglich, ohne den Streugut-Box öffnen zu müssen.

Hier ein Überblick über gängige Streuwagen und Streugutbehälter:

Gerne beraten wir Sie bei der Auswahl der passenden Helfer für den Winterdienst. Mit unserem umfangreichen Sortiment bieten wir für jeden Bedarf die richtigen Winterdienstgeräte.

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Team des Winterdienst Profishop

Jetzt auf den Winter vorbereiten – Streugut am besten im passenden Streugutbehälter lagern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

langsam neigt sich der Sommer dem Ende entgegen und die ersten Vorbereitungen für den Winter sollten beginnen. Gerade in den höhergelegenen Regionen, wo es auch zu unerwarteten Wintereinbrüchen und Schneefällen kommen kann, ist eine gute Vorbereitung für den professionellen Winterdienst besonders wichtig. Neben den passenden Winterdienstgeräten, angefangen bei normalen Schneeschaufeln über Schneefräsen bis hin zu Winterdienst-Anbaugeräten ist auch Streugut ein unverzichtbarer Bestandteil des professionellen Winterdienstes. Aber wo soll man das Streugut lagern? Ein Teil des Winter-Streugutes bleibt in den zentralen Streugut-Lagern, ein Teil sollte aber auch in passsenden, dezentralen Streugutbehältern eingelagert werden. So ist man auch auf einen spontanen Wintereinbruch immer gut vorbereitet.

Die richtige Lagerung von Winter-Streugut ist dabei sowohl für Privatleute wichtig, aber auch für kommunale und gewerbliche Winterdienste unabdingbar, damit das Streugut, häufig eine Mischung aus Sand und Streusalz, immer einsatzbereit ist. Durch die falsche Aufbewahrung kann das Winter-Streugut schnell unbrauchbar werden und ist damit nicht mehr zu verwenden; das kostet nicht viel Geld und bei einem unerwarteten Wintereinbruch ist das benötigte Streugut nicht mehr verfügbar. Daher sollte das Streugut richtig gelagert werden und genau für diese Lagerung gibt es Streugutbehältern für den Winterdienst.

Qualitativ hochwertige und sehr robuste Streugutbehälter haben eine Vielzahl von Vorteilen für Unternehmen, Kommunen, sind aber auch bei Privatleuten sehr beliebt. Die Behälter für Streugut und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (steht für „glasfaserverstärktem Kunststoff“) und damit nicht nur vor der Witterung, sondern auch anderen Umwelteinflüssen gut geschützt. Ebenso wird GFK nicht vom Salz des Streugutes angegriffen, was bspw. bei Metallbehältern nicht immer der Fall wäre.
Zusätzlich sind die Streugutbehälter besonders robust gebaut und damit ideal auch vor jeglichem Vandalismus geschützt und haben in der Regel eine Lebensdauer von 20 Jahren und mehr.

Die Auswahl an Winter-Streugutbehältern ist groß: Mit einem Volumen von 100l bis 1500l, mit und ohne Entnahmeöffnung und ebenso sind Farbvariationen erhältlich Hier noch einige Bilder von verschiedenen Streugut-Behältern

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team

Auffang-Wannen sind ein zentraler Bestandteil der innerbetrieblichen Lagertechnik – auch für Winterdienstleister

Umweltgerechte Lager-Technik wird in den letzten Jahren immer wichtiger für jedes Unternehmen und auch Winterdienstleister sind mit diesem Thema häufig konfrontiert. Auffangwannen sind dabei ein wichtiger Bestandteil, um die geltenden Auflagen zur korrekten Lagerung einzuhalten. Da jeder Betrieb individuelle Anforderungen hat, ist die Auswahl an Auffang-Wannen entsprechend groß: Ob Stahl, Edelstahl, Kunststoff oder GFK– für jeden Bedarf gibt es die passenden Auffangwannen.

Die korrekte Lagerung von umweltgefährdenden Stoffen im Betrieb ist für fast jedes Unternehmen ein wichtiges Thema. Öle, Lacke, Säuren, brennbare Flüssigkeiten oder andere Produktions- und Betriebsstoffe – bei der Lagerung und Verwendung dieser Produkte muss spezielle Lager-Technik zum Einsatz kommen, damit die gesetzlichen Vorschriften eingehalten werden. Gleichzeitig darf die Effizienz im Betrieb nicht unter der Lagertechnik leiden, so dass hier ein guter Mittelweg aus umweltgerechter Intra-Lagertechnik und Effizienz im Produktionsbetrieb (in Form von passenden Sicherheitswannen) gefunden werden muss.

Wie schon erwähnt, Auffang-Wannen sind dabei der zentrale Bestandteil, wenn mit problematischen Flüssigkeiten gearbeitet wird. Da jeder Betrieb stark divergierende Produktionsabläufe hat und Anforderungen an die Lagertechnik stellt, ist die Auswahl an verschiedenen Auffangwannen riesig und die Unterscheidungsmerkmale zahlreich. Auf der einen Seite gibt es Auffang-Wannen aus diversen Materialien, angefangen bei Stahl, Edelstahl über GFK bis hin zu Kunststoff und Polyethylen (PE). Je nach Gefahrstoffklasse, die gelagert werden soll und Branche sind andere Materialien für die Auffang-Wannen sinnvoll bzw. vorgeschrieben.

Stahl-Auffang-Wannen sind dabei vor allen Dingen in der Industrie weit verbreitet, denn Stahl als Material ist relativ günstig, gut formbar und robust gegenüber zahlreicher Gefahrstoffe. Entsprechend gibt es fast alle Arten von Auffang-Wannen aus Stahl, (Kleingebindewannen, Bodenschutz-Sicherheitswannen, Container-Sicherheitswannen und natürlich die Standard-Auffang-Wannen).  Besonders in der Lebensmittelbranche ist Edelstahl das am häufigsten nachgefragte Material für Auffangwannen, denn die lebensmittelrechtlichen Anforderungen bedingen die Nutzung von Edelstahl- Auffang-Wannen aus hygienischen Gründen. Edelstahl-Kleingebinde-Auffang-Wannen mit einem Volumen von bis zu 100 Litern sind hier in vielen verarbeitenden Betrieben und in der Gastronomie beliebt.
Kunststoff-Auffangwannen, also die Modelle aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) und Polyethylen (PE), sind besonders dort gefragt, wo diese Werkstoffe ihren Gewichtsvorteil ausspielen können. Im Vergleich zu Kleingebindewannen aus Stahl oder Edelstahl sind die Kunststoff-Auffangwannen wesentlich leichter und gleichzeitig absolut robust gegenüber Korrosion und beständig bei Laugen und Säuren. Entsprechend sind auch mobilen Auffangwannen in der Regel aus GFK oder PE gefertigt, denn die Mobilität wird durch den Gewichtsvorteil der Umwelt-Auffangwannen noch unterstützt.

Ob Klein-Gebindewanne, Auffangwanne für die Fasslagerung, Container-Auffang-Wanne für Absetzcontainer oder großflächige Bodenschutz-Auffangwannen – nur mit der richtigen Innerbetriebliche Lagertechnik werden nicht nur die gesetzlichen Rahmenbedingungen eingehalten, sondern auch der Produktionsablauf im Betrieb proaktiv unterstützt.

So lagern Sie Winter-Streugut im Sommer: In GFK-Streugutbehältern

Liebe Leser und Winterdienst-Profis,

mit der Sommersonnenwende am 21.6. ist offiziell der Sommer in Deutschland angekommen. Auch wenn nur wenige an den Winter denken, sollte man trotzdem schon ein wenig im Voraus planen – so hat man nicht nur zum Winter die passenden Wintedienstgeräte und -Ausrüstung, sondern kann auch Angebote von verschiedenen Anbietern einholen und so gute Preise erzielen. Im heutigen Beitrag geht es nicht um Geräte, sondern um die korrekte und sichere Lagerung von Streugut für den Winter.

Die richtige und sichere Lagerung von Streugut ist nicht nur Aufgabe des kommunalen und gewerblichen Winterdiensts, auch Privatleute sollten vorhandenes Winter-Streugut (wie Streusalz und andere Streugüter) korrekt lagern, damit das Streugut den Sommer gut übersteht um für den nächsten Wintereinbruch bereitsteht. Wird Streugut falsch gelagert, wird kann es nicht nur verklumpen, sondern auch komplett unbrauchbar werden. Das kostet nicht nur viel Geld, sondern wenn dann im Winter das Streugut benötigt wird auch die Zeit und Nerven der Beteiligten, daher sollte das Winter-Streugut richtig gelagert werden – am am besten extra dafür vorgesehenen Streugutbehältern.

Gute Streugutbehälter haben zahlreiche Vorteilen für Unternehmemen, Kommunen und auch Privatleute, denn so sind sie immer auf den Wintereinbruch und Schneefälle vorbereitet. Die Streugut-Behälter und die Deckel der Streugutbehälter sind aus GFK (glasfaserverstärktem Kunststoff) gefertigt.
Entsprechend sind die GFK-Streugutbehälter besonders robust gebaut und damit perfekt vor Vandalismus geschützt und haben gleichzeitig eine Lebensdauer über 20 Jahren.Durch diese robuste Bauweise sind sie auch 100% korrosions- und wetterbeständig, so dass auch das darin gelagerte Streugut (bspw. Salz) dem Streugutbehälter nichts anhaben kann.

Die Varianten der GFK-Streugutbehälter unterscheiden sich vor allem im Volumen (von 100l bis 1500l) und zusätzlich ob sie eine Entnahmeöffnung haben. Dei GFK-Streugutbehälter sind in zwei Farben erhältlich: Der Behälterkorpus selbst ist entweder grau oder grün, wobei der Deckel der Streugutbehälter in dem typischen Orange erhältlich ist. Hier noch beispielhafte Bilder: 

Damit kommt Ihr Streugut perfekt durch das Jahr und ist immer bei Bedarf verfügbar! Gerne beraten wir Sie auch bei der Auswahl der passenden GFK-Streugutbehälter für Ihren Bedarf – sprechen Sie uns an!

Viele Grüße,
Alexander Kipp
Vom Winterdienst-Profishop-Team